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      • Smart English Company Limited

        Smart English Company Limited is committed to developing a line of fun and educational products, which currently includes Inspirational English and Robin Education, to help young learners acquire the four skills in the English language. With 'Baby Animals', 'Dinosaurs in my Garden', and 'Mirabelle and Milo', Robin Education aims to develop young learners’ ability to use authentic English language in line with the Cambridge English Qualifications syllabus, as they explore the fascinating stories in each series.

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      • Veronika Engler

        Best-selling author Veronika Engler was born in 1982 in the beautiful state capital of Munich. Even today she lives and works there with her husband and their son. As the daughter of an Oscar winner in film technology, she came into contact with the world of stories and entertainment at an early age. One day, her love of reading gave her the idea of ​​writing a novel according to her wishes. This is how her first love story came about in 2014, which was published that same year. Today she inspires a wide readership in all age groups 18+ with her romance novels from the genres of erotic, new adult and romantasy.

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        Marianne de la nieve

        by Hadassa Ashdot

        Marianne de la nieve – Una novela psicológica por Hadassa Ashdot Hadassa Ashdot, una psicóloga del ejército escribió esta novela conmovedora acerca del poder curativo del amor y el deseo, sobre el odio ciego y la muerte que destruyen todo lo bueno, el anhelo ilimitado por la libertad como oposición a las restricciones culturales y sociales y tabúes, y acerca de una gran pérdida que cede para dar paso a la luz y la esperanza. La historia trata sobre tres combatientes israelíes - Nadav, un médico y desilusionado miembro de un kibutz; y sus amigos: David, un recluta y uno de los israelíes “socialmente rechazados”, y Osoma, el comandante de la unidad, quien viene de una pequeña aldea drusa y es un miembro de la única minoría que sirve en el ejército de Israel. Los tres estás escondidos en un bosque de cipreses en el Líbano, y Osama, se encuentra críticamente herido. Esperan por un helicóptero del ejército que venga y los rescate. Durante cuatro desesperados días mientras esperan al rescate, el bosque donde se han refugiado se convierte en una decisiva y simbólica trampa mortal en la cual sus vidas y destinos se entrelazan. Cuando el helicóptero llega, dos hombres yacen muertos, y Nadav, el protagonista, experimenta en vivo el trauma de perder amigos en la guerra. Choqueado por la muerte de sus amigos y la horrible experiencia de la guerra que ha girado su mundo al revés, Nadav deja a Marianne, la chica que ama, y se embarca en un viaje de auto purificación a los Himalayas. Pero ninguna salvación le aguarda en ese lugar. Después de que una avalancha de nieve lo deja enterrado, es rescatado magullado y maltrecho. Poco después se hunde en una oscura y profunda depresión, aguantando años de muerte viva en un abismo de desesperación. Al final, el amor, prueba ser la luz del final del túnel a través del cual Nadav hace su regreso a la vida. El amor, es la única fuerza capaz de curar una herida tan profunda que la guerra le dejó. Marianne, una voluntaria Finlandesa en el kibbutz, es la mujer que Nadav amó y abandonó, pero ella, no obstante, siempre lo acompañó durante las nieves de los Himalayas de las cuales escapa, en un intento de liberarse del dolor y la culpa por la muerte de sus amigos. Nadav redescubre a Marianne en el calmado cariño de la mediana edad, en las nieves de Finlandia, y ella es el bálsamo que finalmente le ayudan a apaciguar sus heridas de guerra. Acerca del autor, Hadassa Ashdot, ver arriba en Identidad perdida.

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        March 2006

        Thomas Bernhard und Frankfurt

        Der Autor und sein Verleger

        by Martin Huber

        »Wenn Shakespeare der größte Dichter und Mietti der größte Schauspieler, dann ist Unseld der größte Verleger.« »Thomas Bernhard und Frankfurt«, erzählt vom ersten Kontakt des Autors zum Verlag Suhrkamp und dessen Beziehung zum Verleger Siegfried Unseld.

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        January 2011

        Aus Opposition gegen mich selbst

        Ein Lesebuch

        by Thomas Bernhard, Raimund Fellinger

        In dem Interview zu seinem 50. Geburtstag erklärte Thomas Bernhard: »Negativ ist alles, gibt nicht Positives.« Später konstatierte er lakonisch: »Es ist eh’ alles positiv.« Ist also Thomas Bernhard der große Unfaßbare, der im gleichen Atemzug Gegenteiliges behauptet? Ist sein Werk vielleicht finster und sein Autor ein fröhlicher Clown? Ist er bloß ein opportunistischer Übertreibungskünstler bei allem und jedem? Oder ist er doch der schärfste Kritiker der politischen Verhältnisse im allgemeinen und des »katholisch-nationalsozialistischen Österreich« im besonderen? Der vorliegende Band versammelt kurze und längere Texte von Thomas Bernhard, er berücksichtigt alle Gattungen – vom Roman bis zum einzeiligen Leserbrief – und präsentiert das Bernhardsche Werk als einen Kontinent, auf dem es viele überraschende Entdeckungen zu machen gibt. Er bietet somit Bernhard-Anfängern wie Fortgeschrittenen, ja sogar den Spezialisten überraschende und ungeahnte neue Literatur- und Geisteslandschaften.

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        March 2011

        »Sind Sie gern böse?«

        Ein Nachtgespräch zwischen Thomas Bernhard und Peter Hamm

        by Thomas Bernhard, Peter Hamm

        Als Misanthrop galt Thomas Bernhard, und er verstand es sehr gut, dieses Bild während seines ganzen Lebens zu vermitteln. Er gab in dieser Rolle zahlreiche Interviews, die inzwischen legendären Charakter besitzen. Das hier zum ersten Mal veröffentlichte Interview, das Peter Hamm 1977 führte, ist eine Sensation: Thomas Bernhard vertraute Peter Hamm, der den ersten (1957 erschienenen) Gedichtband des inzwischen berühmt gewordenen Autors hymnisch begrüßt hatte, in besonderem Maße. So antwortete er, ungespielt, ohne Zurückhaltung, offen, auf sämtliche Fragen des Lebens und Schreibens. In diesem großen Interview ist also zu erfahren, warum Bernhard schrieb, wie er schrieb, warum er so lebte, wie er lebte.

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        May 2013

        Argumente eines Winterspaziergängers

        Und ein Fragment zu »Frost«: Leichtlebig. Mit dem Faksimile des Leichtlebig-Typoskripts

        by Thomas Bernhard

        Im Mai 1963 erschien in einer Auflage von 2000 Exemplaren Thomas Bernhards Roman »Frost« im Insel Verlag. Gleich nach Erscheinen erregte der Roman größte Aufmerksamkeit: Noch nie hatten die Rezensenten und Leser derartig aufwühlende Sätze über einen froststarren, finsteren Ort namens Weng im höchsten Österreich gelesen. Der Maler Strauch beschimpfte an dieser Stelle Gott und die Welt, erkannte um sich herum nur Kranke, Kretins und Todgeweihte. (Für den Roman erhielt Bernhard nicht nur den Bremer Literaturpreis, sondern auch den Österreichischen Staatspreis für Literatur, was die Gemeinde Weng zu heftigen Protesten beim Bundesminister wegen Verleumdung einer ganzen Gemeinde veranlasste.) Um das Irritationspotenzial dieses Romans einzugrenzen, verlegten die Interpreten sich schon bald darauf, die sinnlosen, widersinnigen Wortkaskaden des Malers als prototypisch für einen pathologischen Charakter anzusehen, der seinerseits prototypisch den Zerfall unserer Gegenwart vorlebt. Aus den vielen Vorstufen zu »Frost« präsentiert dieser Band aus Anlass des 50-jährigen Erscheinens eine frühe Fassung, in der ein Eisenbahner mit dem Namen Leichtlebig bei einer Kur in Schwarzach (bei Goldegg-St.Veit) einem Lehrer begegnet und mit ihm ausgedehnte Spaziergänge unternimmt. Die zweite der für diesen Band ausgewählten Vorstufen datiert aus der Zeit unmittelbar vor der Fertigstellung des Romans: Die »Argumente eines Winterspaziergängers« gab Thomas Bernhard seinem Freund Gerhard Fritsch, damit dieser sie in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift »Wort in der Zeit« publizierte: Bernhard hat für diese Vorabveröffentlichung des Romans signifikante Passagen aus diesem zusammengestellt und sie zu einem 19-seitigen Manuskript zusammengefügt – eine Veröffentlichung kam allerdings nicht zustande.

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        January 2006

        Eine Begegnung

        Gespräche mit Krista Fleischmann

        by Thomas Bernhard, Krista Fleischmann, Krista Fleischmann

        Thomas Bernhard hat sich selten auf Interviews vor laufender Kamera eingelassen. Die Fernsehjournalistin Krista Fleischmann allerdings schätzte er als einfühlsame Gesprächspartnerin, mit der zusammen zwei – mittlerweile legendäre – Filminterviews entstanden: die Monologe auf Mallorca (1981) und der in Madrid gedrehte Film Die Ursache bin ich selbst (1986). Ein Interview zu Bernhards 1984 erschienenem Roman Holzfällen rundet diesen Band ab, der über die Filmfassungen hinaus auch die nicht gesendeten Texte enthält. Bernhard selbst fand Krista Fleischmanns Arbeit »ganz großartig ... Am liebsten würde ich sofort wieder etwas mit Ihnen machen, meinen Nachruf vielleicht.«Nachdenklich und charmant, unterhaltsam, ironisch und maßlos übertreibend – Thomas Bernhard zeigt sich in diesem Band für Einsteiger wie für Kenner von seiner besten, von einer höchst vergnüglichen Seite.

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        October 2006

        Das Stammbuch der Marianne von Willemer

        by Kurt Andreae, Gerhard Kölsch, Marianne Küffner

        Mit den Suleika-Gedichten, die Goethe unter seinem Namen im West-östlichen Divan veröffentlichte, hat Marianne von Willemer (1784 bis 1860) Literaturgeschichte geschrieben. Aus ihrem Besitz stammt das hier in Faksimilequalität reproduzierte Stammbuch, das Unikate aus den Jahren 1810 bis 1855 enthält und das einen zauberhaften Einblick in die Bürgerkultur des 19. Jahrhunderts gewährt. Unter »Stammbuch« verstand man das, was man heute vielleicht als ein Gästebuch oder ein Poesiealbum bezeichnen würde. Das Exemplar der Marianne von Willemer ist überdies nicht gebunden, sondern hat die Gestalt einer Schatulle in Buchform, in die die 56 Erinnerungsstücke einzeln eingelegt sind. Es enthält Gedichte, Widmungsblätter und Bilder in verschiedenen Techniken – so auch entsprechend den heutigen Postkarten als Reiseandenken verkaufte Gouachen oder die aus einem Ahornblatt herausgeschabte Silhouette Napoleons zu Pferde. Jedes dieser Stücke wird farbig abgebildet, beschrieben und kommentiert; die Texte werden transkribiert. Die Geschichten, die sich an die einzelnen Stücke knüpfen, werden von Kurt Andreae, einem Nachfahren Johann Jakob von Willemers, mit viel Anteilnahme erzählt – so etwa jene zu einem Gedicht Herman Grimms, dem Marianne, das »Großmütterchen«, 1850 ihre Autorschaft der Divan-Gedichte unter der Maßgabe anvertraute, daß er ihr Geheimnis bis nach ihrem Tod bewahren würde. Mit dieser Faksimileedition des Stammbuchs der Marianne von Willemer wird ein kulturhistorisches Dokument ersten Ranges zugänglich gemacht. Vor dem Betrachter und Leser entsteht ein Panorama des gesellschaftlichen Lebens und des Tourismus in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber auch das Porträt einer auch über ihre Begegnung mit Goethe hinaus faszinierenden Frau, der Suleika aus Goethes West-östlichem Divan, die bis ins hohe Alter am gesellschaftlichen Leben als Gastgeberin und Künstlerin teilnahm.

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        November 2011

        Marianne von Willemer und Goethe

        Geschichte einer Liebe

        by Dagmar Gersdorff

        Marianne von Willemer (1784-1860) war eine intelligente junge Frau und begabte Dichterin. Sie teilte nicht nur Goethes Liebe zum Orient, sondern antwortete seinen leidenschaftlichen Versen mit eigenen Liebesgedichten. Sie inspirierten sich gegenseitig in ihrem dichterischen Schaffen, als »Suleika« verfaßte sie sogar einige der schönsten Gedichte des »West-östlichen Divan«. Marianne wäre wohl zu jeder Verbindung mit Goethe bereit gewesen, aber sie war die Frau seines Freundes Johann Jakob von Willemer … Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte der beeindruckenden Marianne von Willemer – und die Geschichte ihrer großen Liebe zu Goethe.

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        August 2011

        Eine englische Art von Glück

        Roman

        by Andrea Levy, Bernhard Robben

        Voller Optimismus und der Hoffnung auf ein besseres Leben kehrt der Jamaikaner Gilbert 1948 nach London zurück, in die Stadt, in der er als Kriegsheld galt. Doch ohne die blaue Uniform der Royal Air Force ist er dort als Farbiger ein Mensch zweiter Klasse ist. Unterschlupf findet er im tristen Earls Court bei Queenie, einer ebenso herzlichen wie attraktiven Weißen, die Zimmer an Emigranten vermietet - sehr zum Ärger der Nachbarn. Aber Gilbert hat noch ein anderes Problem: seine Frau Hortense ist voller hochfliegender Träume und mit einem Koffer eleganter Kleider nach England gereist und steht jetzt vor seiner Tür - fassungslos über die Schäbigkeit des Zimmers, voller Verachtung für ihren Mann und wild entschlossen, zu zeigen, was für eine hervorragende Lehrerin sie ist... Ein melancholischer Roman voller Momente von Glück, Komik und Zorn. Andrea Levy erzählt authentisch und facettenreich die Geschichte zweier Paare, für die England ein gemeinsames Schicksal bereithält: normale Leute zu sein in einer außergewöhnlichen Zeit.

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        November 2008

        Monologe auf Mallorca & Die Ursache bin ich selbst

        Die großen Interviews mit Thomas Bernhard

        by Krista Fleischmann

        Einen unfilmischeren Erzähler als Thomas Bernhard kann man sich kaum vorstellen: Er verachtete Details und Beschreibungen, vermied es peinlich genau, mit der Sprache die Möglichkeiten des Bilds nachzuahmen. »Ich schreib’ immer nur Begriffe, und da heißt’s immer Berge oder eine Stadt oder Straßen, aber wie die ausschauen …« Welchen Mehrwert das Medium Film trotz oder gerade wegen der Bernhardschen Invektivkaskaden haben kann, dokumentieren die beiden langen Interviews, die die Journalistin Krista Fleischmann in den achtziger Jahren auf Mallorca und in Madrid mit ihm führte. Sie zeigen Bernhard, der sich vom Kameramann extra »unkonventionelle Bilder« gewünscht hatte, »die man üblicherweise wegwirft«, von seiner besten, seiner vergnüglichsten Seite: am Hafen, beim Stierkampf und in Cafés. Dabei plaudert er über die Lust und den Tod, über die Unterhosen des Papstes und die Frauen im allgemeinen, über Bach und das Fernsehen – in diesem Fall das spanische: »Und wenn man die Sprache nicht versteht, ist das sehr erholsam, weil man immer mehr hineintut, als sie wirklich aussagen, die Bilder, wahrscheinlich.«

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        Marianne de la Neige

        by Hadassa Ashdot

        Marianne de la Neige   Roman psychologique sur les victimes du traumatisme du combat   par Hadassa Ashdot Psychologue de l'armée, Hadassa Ashdot, nous livre un roman émouvant sur le pouvoir guérisseur de l'amour et du désir, de la haine aveugle et tueuse qui détruit ce qui est bon, sur la forte envie de liberté sans limite, opposée aux restrictions culturelles et sociales et aux tabous, et sur la perte profonde cédant la place à la lumière et l'espoir.   L'histoire tourne autour de trois combattants israéliens – Nadav, un médecin et membre désillusionné du kibboutz, et ses amis David, un soldat de carrière qui fait partie des « socialement désavantagé » d'Israël, et Osama, un commandant d'unité, venant d'un petit village druze et membre de cette unique minorité servant dans l'armée israélienne.   Les trois se cachent dans une forêt de cyprès au Liban, Osama, grièvement blessé, en attente d'un hélicoptère de l'armée venant les chercher pour les sauver. Durant ces quatre jours d'attente désespérée, la forêt dans laquelle ils avaient trouvé refuge devient un piège mortel fatidique et symbolique dans lequel leurs vies et leurs sorts sont entremêlés. Le temps que l'hélicoptère arrive, deux des hommes meurent et Nadav, le protagoniste, vit le traumatisme de la perte de ses amis durant la guerre.   Secoué par la mort de ses amis et l'expérience horrible de la guerre, Nadav quitte Marianne, la fille qu'il aime et part vers un voyage de purification personnelle dans l'Himalaya. Mais aucun salut ne l'attend là-bas. Après avoir été enseveli sous une avalanche, de laquelle il a été secouru, meurtri et cassé, il sombre dans les ténèbres et la dépression, supportant des années de mort vivante et tombant dans le gouffre du désespoir. L'amour, finalement, s'avère être la lumière au bout du tunnel à travers laquelle Nadav fait son chemin de retour à la vie – l'amour, la seule force capable de guérir la blessure profonde causée par la guerre. Marianne, volontaire finlandaise dans le kibboutz, est la femme que Nadav a aimée et quittée; mais néanmoins, elle l'accompagne à travers les neiges de l'Himalaya dans lesquelles il cherche un refuge, dans une tentative de se libérer de la peine et de la culpabilité de la mort de ses amis. Nadav redécouvre Marianne dans l'affection calme d'une personne ayant atteint l'âge adulte, dans les neiges de Finlande, elle est le baume qui l'aide finalement à apaiser les blessures de guerre. Sur l'auteur Hadassa Ashdot, voir Identité Empruntée ci-dessus

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        October 1989

        Spectaculum 49

        Sechs moderne Theaterstücke und Materialien

        by Thomas Bernhard, Nina Companéez, Tankred Dorst, Per Olov Enquist, Eric Rohmer, Gaston Salvatore, Andres Müry, Angelika Gundlach, Ruth Henry, Ursula Ehler

        "Thomas Bernhard: HeldenplatzAm 15. März 1938 verkündete Adolf Hitler unter den Jubelrufen der Wiener auf dem Heldenplatz den »Anschluß« Österreichs an Deutschland. 50 Jahre später versammeln sich in einer Wohnung in der Nähe des Heldenplatzes die Familie Schuster und deren Freunde. Der Anlaß: das Begräbnis von Professor Schuster. Von den Nazis verjagt, auf Bitten des Wiener Oberbürgermeisters aus Oxford auf seinen Lehrstuhl zurückgekehrt, gab es für Schuster keinen Ausweg als den Selbstmord. Denn die Situation im gegenwärtigen Österreich ist »noch viel schlimmer als vor 50 Jahren«.Nina Companeez: Die Sanduhr»Ein leichtes, heiteres Stück, aber auf sehr viel Schmerz gebaut«, sagte Nina Companeez über ihr erstes Theaterstück, in dem drei Frauen und vier Männer ihre amourösen Verstrickungen erleben und erleiden. Am Vorabend der Französischen Revolution treiben die Adligen ihr ebenso frivoles wie gelangweiltes Spiel; 50 Jahre später haben sich die Verhältnisse geändert, das Geld bestimmt nun Rang und Ansehen in den Salons; und der Sprung in die Gegenwart zeigt, daß aus den Feudalisten nun zwar Bürger geworden sind, aber die demokratische Freiheit auch keine Freiheit der Herzen gebracht hat.Tankred Dorst: Korbes»Der Herr Korbes muß ein böser Mann gewesen sein«, heißt es im Märchen der Brüder Grimm, und diese Bösartigkeit haftet auch der Bühnenfigur des Korbes von Tankred Dorst an, der nach dem Tode seiner zweiten Frau, ja, nach der eigenen Erblindung jeden malträtiert, der in seine Nähe kommt. »Mit Korbes schenkt Tankred Dorst dem Theater ein wunderbar reiches Stück, gründend im Bauernschwank der derben Volkskomödie, ausgreifend in Passionsspiel, barocke Oper, Heiligenlegende und Mysterien-Spektakel. « Rolf MichaelisPer Olov Enquist: In der Stunde des Luchses Der Junge hat zwei Menschen erschlagen, und jetzt ist wieder etwas Schreckliches, für alle, die sich um ihn bemühen, Unfaßbares geschehen. Was ist mit diesem Jungen? Ist er geisteskrank oder ein »ganz normaler Krimineller«? Eine Soziologin und eine Pastorin versuchen herauszufinden, was ihn zu seinen Taten getrieben hat. Im Hin und Her des zögerlich beginnenden Fragens und Antwortens, in einer - für alle - einem Martyrium gleichenden Sitzung, erfahren wir die beklemmende Geschichte des Jungen, die, wieder und wieder, in der »Stunde des Luchses« kulminiert, der »fünfundzwanzigsten Stunde am Tag«, an der »was anders« ist.Eric Rohmer: Das Trio in Es-DurPaul, ein Mitvierziger und Musikliebhaber, und die junge, hübsche Adele, die sich schwer für einen Mann entscheiden kann, waren bis vor einem Jahr ein Paar. Nun kommt es überraschend zu einem Treffen. Eric Rohmer hält in sieben Bildern, die sich über ein Jahr erstrecken, fest, wie über Mißverständnisse und Gefühlsverwirrungen aufs neue eine Verbindung entsteht.Gaston Salvatore: Stalin1952/53 in der Datscha Stalins. Der alte Schauspieler und Leiter des Moskauer Künstlertheaters Itsik Sager, der gerade den Lear spielt, wird noch im Kostüm zu Stalin gebracht, der, ganz umgänglich, mit ihm ein Gespräch über den Lear beginnt.Aber natürlich ist diese Begegnung nicht einfach einer Laune des Diktators entsprungen, vielmehr verfolgt er mit dem Juden Sager einen infamen Plan. Ein Spiel um Macht und Gewalt und ihre Rechtfertigung."

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