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        1962

        Der grosse Grosz und eine grosse Zeit

        Rede, gehalten am 7. Oktober 1962 zur Eröffnung der grossen Grosz-Austellung in der Akademie der Künste West-Berlin

        by Becher, Ulrich / Illustriert von Grosz, George

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        August 2013

        Nachricht von ruhigen Momenten

        89 Geschichten. 64 Bilder

        by Alexander Kluge, Gerhard Richter

        Im goldenen Herbst des Jahres 2012 stand »Die Welt« für einen Tag still, und als Sinnbild des Stillstands lag dort ein schläfriger Hund, wo sonst die Schlagzeilen drohen. Was war geschehen? Gerhard Richter, einer der global maßgeblichen Künstler, hatte die Herrschaft ergriffen und allen 30 Seiten der »Welt«-Ausgabe vom 5. Oktober 2012 seinen Handstempel aufgedrückt: Bilder von ruhigen Momenten in unruhigen Zeiten, Aufhebung des politischen Primats, Privates statt Welthistorisches, vor allem aber: kunstvolle Kontraste zwischen Schärfe und Unschärfe. Bei der öffentlichen Vorstellung dieser ungewöhnlichen Kunstaktion hielt Alexander Kluge die Laudatio. Spontan begleitete er die Fotos mit Geschichten. Gerhard Richter antwortete darauf ebenso spontan mit dem Vorschlag eines gemeinsamen Buches. Richter lieferte weitere Bilder und Kluge weitere Geschichten. So entstand nach dem Erfolgsbuch »Dezember« eine zweite gemeinsame Arbeit der beiden im Februar 1932 geborenen Künstler: ein Buch zur zeitgleich durchlebten Geschichte, so scharf wie unscharf gesehen.

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        September 1988

        Das Gedicht von der wiedervereinigten Landschaft

        by Jürgen Becker

        Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere den Journalroman Schnee in den Ardennen, mit dem Hermann-Lenz-Preis ausgezeichnet, 2009 erhält er den Schiller-Ring. 2014 wird Jürgen Becker als »maßgebliche Stimme der zeitgenössischen Poesie« mit dem Georg-Büchner-Preis geehrt.

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        August 1998

        Der Tiger tötet nicht

        Ausgewählte Gedichte. Englisch und deutsch

        by Ted Hughes, Wolfgang Kaußen, Jutta Kaußen, Jutta Kaußen, Wolfgang Kaußen, Wolfgang Kaußen, Jutta Kaußen

        Jutta Kaußen übersetzt englische und amerikanische Lyrik und arbeitet konzeptionell und dramaturgisch für das Freie Theater und bei multimedialen Kunstprojekten. Jutta Kaußen übersetzt englische und amerikanische Lyrik und arbeitet konzeptionell und dramaturgisch für das Freie Theater und bei multimedialen Kunstprojekten. Jutta Kaußen übersetzt englische und amerikanische Lyrik und arbeitet konzeptionell und dramaturgisch für das Freie Theater und bei multimedialen Kunstprojekten.

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        March 2024

        Jürgen Klopp

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe

        by María Isabel Sánchez Vegara, Beatriz Castro, Silke Kleemann

        »Ich bin ein ganz gewöhnlicher Junge aus dem Schwarzwald«, sagte Jürgen Klopp, als er 2015 seine Trainerstelle beim FC Liverpool antrat. Kaum angekommen bei den »Reds«, war er der Liebling der Fans. Beliebt war er schon als Kapitän der Jugendmannschaft des SV Glatten, als Spieler und Trainer in Mainz, dann als Stratege beim BVB, wo er mit seiner Spielphilosophie bisher unbekannte Spieler zu Weltstars und den Klub gleich zweimal hintereinander zum Deutschen Meister machte. »Ich mag, wenn’s kracht«, sagte er einmal. Wo lässt er’s in Zukunft krachen? Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        September 2023

        Die schönsten Weihnachtsgeschichten für Kinder

        by Christiane Schwabbaur

        Zauberhafte Weihnachten – jedes Jahr aufs Neue beglückt uns das Fest der Liebe. Es ist eine aufregende, unvergleichliche Zeit der gespannten Erwartung, der Ungeduld und Sehnsucht – vor allem für Kinder. Die Wunschzettel ist geschrieben, der Adventskalender gefüllt, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, mit allem, was dazu gehört. Vom Tannenbaum über den Nikolausstiefel und das Aufstellen der Krippe, von Plätzchenduft und Kerzenschein bis hin zu heimlichen Geschenkbesorgungen und überraschenden Gästen. Von der schönsten Zeit des Jahres erzählen die hier versammelten Geschichten und Gedichte und verkürzen die Wartezeit bis zum Fest – für die ganze Familie. Mit Texten von Isabel Abedi, Hans Fallada, Cornelia Funke, Paul Maar, René Goscinny, Jutta Richter, Heinz Janisch, Jörg Zink, Andreas Steinhöfel, Regina Schwarz, Barbara Veit, Friedrich Wolf, Louisa May Alcott, Erich Kästner, Theodor Fontane, Antonie Schneider, John Saxby und vielen anderen.

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        September 2015

        Mein Weihnachtsbild

        by Gesine Dammel

        Weihnachten – jeder von uns hat ein Bild davon im Kopf, das ihn besonders berührt, das ihm lieb ist wie kein anderes und ihn vielleicht schon ein Leben lang begleitet ... So auch die Autoren und Künstler, die uns in diesem reich illustrierten Band von ihrem liebsten Weihnachtsbild erzählen. Sei es ein Gemälde von Caravaggio, eine neapolitanische Krippe, eine Ikone aus dem Sinai oder die selbstgebaute Krippe des Vaters, sei es das Altargemälde in einer kleinen Dorfkirche, ein Kindheitsfoto vom Weihnachtsfest mit der Großmutter, eine Christbaumkugel als Familienerbstück oder ein Schnappschuss in fröhlicher Festtagsstimmung ... So unterschiedlich die Bilder, so vielfältig sind die damit verbundenen Geschichten und Erinnerungen – ein Weihnachtsbuch, das es so noch nie gegeben hat! Mit Beiträgen von Alex Capus, Eva Demski, Ulrike Draesner, Klaus Gallwitz, Peter Härtling, Elke Heidenreich, Eckart von Hirschhausen, Michael Krüger, Norbert Lammert, Christian Lehnert, Gertrud Leutenegger, Landesbischof Ralf Meister, Martin Mosebach, Alois Prinz, Marion Poschmann, Erika Pluhar, Volker Reiche, Jutta Richter, Patrick Roth, Annette Schavan, Wilhelm Schmid, Friedrich Schorlemmer, Hans-Ulrich Treichel.

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        March 2002

        Prometheus auf seinem Felsen

        Zweisprachige Ausgabe

        by Ted Hughes, Eva Clemens, Jutta Kaußen, Jutta Kaußen

        Zu den Geschichten, die sich als Mythos tief ins menschliche Gedächtnis eingeprägt haben und die immer noch gegenwärtig sind, gehört die von Prometheus: seinen Taten, seinem Leiden, seinem Nicht-sterben-Können. Als Suchbegriff im Internet eingegeben, finden sich unter ›Prometheus‹ weltweit 66.275 Seiten. Durch die Jahrhunderte haben sich vor allem die Künstler dieser Figur immer wieder angenommen – oder war es andersherum? Hat sich Prometheus der Künstler angenommen und ihnen die Möglichkeit gegeben, sich über ihn und seine Geschichte mitzuteilen? Die einundzwanzig Gedichte von Ted Hughes aus Prometheus auf seinem Felsen zeigen den Protagonisten bewegungsunfähig, festgehalten in einer ausweglosen, todesgleichen Situation – bis er verstanden hat, was ihm geschieht, und er das Unausweichliche annimmt. Nun erst kann er sich lösen, ist wiedergeboren und geheilt. In einer englisch-deutschen Ausgabe, mit den Übertragungen von Jutta Kaußen und einem eigens für diesen Band gemalten Bilderzyklus von Eva Clemens, wird der Prometheus des großen englischen Lyrikers, 1973 in einer limitierten und raren Ausgabe erschienen, nun auch dem deutschen Publikum zugänglich.

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        June 1990

        Traditionen Humboldts

        by Jürgen Trabant

        Das Sprachdenken Wilhelm von Humboldts, das im Verlauf der Geschichte von Sprachphilosophie und Linguistik durch reduktionistische Lektüren vor allem dazu gedient hat, die disparatesten theoretischen Unternehmungen zu legitimieren, wird in den letzten Jahren zunehmend aus seinem spezifischen philosophischen und wissenschaftlichen Kontext rekonstruiert und als Ganzes rezipiert, das heißt als einzigartige synthetische Verbindung transzendentalphilosophischer Reflexion in der Nachfolge Kants mit empirischer sprachwissenschaftlicher Forschung. Der Reichtum des Humboldtschen Sprachdenkens verdankt sich der Vielzahl von Traditionen, die in diesem anthropologisch-linguistischen Projekt zusammenlaufen, sowie der Art und Weise, wie Humboldt diese Traditionen verarbeitet. Einige Linien deses Geflechts der verschiedensten sprachphilosophischen und linguistischen Fragestellungen, die zu Humboldt hinführen, aber auch solche Diskussionsstränge, die von ihm ausgehen, werden in Traditionen Humboldts nachgezeichnet. Bei diesen um Humboldt als Zentrum kreisenden Erkundungen wird auf die Beziehungen zu solchen Autoren und Fragestellungen besonderer Wert gelegt, die bisher weniger beachtet worden sind, wie etwa das Verhältnis zu Leibniz, zu Vico, zu Hegel oder wie die Fragen nach der Entstehung neuer Sprachen und der Rolle des Hörens oder wie Humboldts grammatologische Überlegungen. Jürgen Trabant, geb. 1942, ist Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: Zur Semiologie des literarischen Kunstwerks (1970); Elemente der Semiotik (1976); (Hg. zus. m. A. Eschbach) History of Semiotics (1973); (Hg.) Wilhelm von Humboldt: Über die Sprache (1985); (Hg. zus. m. W. Busse) Les Idéologues (1986); Apeliotes oder Der Sinn der Sprache (1986); (Hg.) Beiträge zur Geschichte der romanischen Philologie in Berlin (1987); Zeichen des Menschen (1989); Aufsätze zur Textlinguistik, Semiotik, Sprachphilosophie und Geschichte der Sprachwissenschaft; Herausgeber der semiotischen Zeitschrift Kodikas/Code.

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        March 2013

        Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne

        Liebesgedichte

        by Anna Achmatowa, Jutta Bauer

        Über den Dichter Nikolaj Gumilijow, der ihr erster Ehemann werden sollte, sagte sie: »Ob ich ihn liebe, weiß ich nicht, aber ich glaube es.« Über ihr Heimatland, in dem ihre Gedichte jahrzehntelang nicht gedruckt, ihre Angehörigen verbannt und ermordet wurden, sagte sie: »Ich kenne überhaupt kein Land, in dem man Gedichte mehr lieben würde als in unserem und wo man sie mehr brauchen würde als bei uns.« Anna Achmatowa ist die berühmteste Dichterin der UdSSR und Russlands geworden, verehrt von ihren Lesern, hochgeschätzt von den Kolleginnen und Kollegen. Der vorliegende Band versammelt ihre hundert schönsten Liebesgedichte. Sie handeln von Freude und Leid, Erwartung und Enttäuschung, Erfüllung und Traum: »Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne.« Jutta Bauer hat die Anthologie mit ihren unverwechselbaren Illustrationen zu einem idealen Geschenkbuch für gegenwärtige und zukünftige Liebende gestaltet.

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        January 2014

        Liebesgedichte an Laura

        by Francesco Petrarca, Jürgen von Stackelberg, Jürgen von Stackelberg

        Mit seinen Gedichten an die Geliebte, dem berühmten Canzoniere, ist Francesco Petrarca zum einflußreichsten Lyriker des Abendlandes geworden. Die einsprachige Ausgabe der Liebesgedichte an Laura umfaßt eine Auswahl von 80 Sonetten und Kanzonen aus dieser Sammlung in der übersetzung von Jürgen von Stackelberg, die, ungereimt, aber in rhythmisierter Prosa, Petrarca auch uns heutigen Lesern nahezubringen versteht.

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        September 1972

        Über Jürgen Becker

        by Leo Kreutzer

        Die in diesem Band gesammelten Rezensionen, Aufsätze, Interviews und Originalbeiträge geben eine Übersicht über die literarische Entwicklung Jürgen Beckers bis hin zu seinen Hörspielen, seinem Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter und seinem Gedichtband Schnee. Eine ausführliche Bibliographie beschließt den Band.

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        April 2008

        Ein Bewußtsein von dem, was fehlt

        Eine Diskussion mit Jürgen Habermas

        by Michael Reder, Josef Schmidt, Jürgen Habermas

        Mit seiner Friedenspreisrede eröffnete Jürgen Habermas 2001 die Auseinandersetzung mit Vertretern der katholischen Kirche: Er traf sich mit Joseph Kardinal Ratzinger. Unter dem Titel "Ein Bewußtsein von dem, was fehlt" führte er nun ein Gespräch mit renommierten Philosophen der Hochschule für Philosophie der Jesuiten. Habermas betont, daß die moderne Vernunft sich selbst nur verstehen könne, wenn sie ihre Stellung zum religiösen Bewußtsein kläre. Hintergrund für seine Argumentation ist u.a. auch die Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft, die Papst Benedikt XVI. in seiner Regensburger Rede formuliert hatte. Der Band versammelt den Essay sowie die Beiträge der Debatte. Die Einleitung gibt einen Überblick über Habermas’ religionsphilosophische Interventionen.

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        June 2022

        Gesammelte Gedichte

        1971-2022

        by Jürgen Becker

        Zu Jürgen Beckers 90. Geburtstag am 10. Juli 2022 erscheint diese Sammlung sämtlicher zwischen 1971 und 2022 erschienenen Gedichtbände, mit einem umfangreichen Nachwort von Marion Poschmann. Der Band enthält alle Gedichte, dazu Collagen und Bilder von Rango Bohne und Fotos von Boris Becker.»Jürgen Beckers Werk verfolgt mit eindrucksvoller Konsequenz die Zeitstruktur individueller Wahrnehmung, die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen in der genauen Beobachtung alltäglicher Begebenheiten, aber auch in den Bewegungen der Erinnerung. So entsteht wie nebenbei eine Chronik der Bundesrepublik, von der Erfahrung des Krieges über die Wiedervereinigung bis hin zum Smartphonezeitalter. Die Gedichte zeigen uns als geschichtliche Wesen, voll innerer Brüche, immer am Rand des Unbekannten, Unüberschaubaren, Verschwindenden.« Marion Poschmann

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