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      • KoRos Nord GmbH

        KoRos Nord ist ihr Verlag im Nordwesten Deutschland für Belletristik, Drehbücher, Buchtrailer, & PR Texte.Bei uns unter Vertrag ist ebenfalls der moderne Geschichtenerzähler und Drehbuchautor Jens Koch.Unter seinem Pseudonym "Jando", veröffentlichte er mittlerweile vier Bestseller. Sein Buch: "Sternenreiter - Kleine Sterne leuchten ewig" ist mit einer Veröffentlichung neben D/A/CH auch in Südkorea, England und USA erschienen und auch international erfolgreich. Für weitere Fragen und gewünschte Informationen kontaktieren Sie uns gerne über unsere Agentur oder direkt.

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      • Literature Translation Institute of Korea

        LTI Korea is a government-affiliated organization that aims to disseminate Korean culture and literature throughout the world in line with the government’s efforts to shape Korean literature in the world culture.  website: https://www.ltikorea.or.kr/en/main.do  Korean Literature Now(literary magazine): https://www.ltikorea.or.kr/en/board/kln_en/boardList.do

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        October 1978

        Der Unerbittlichkeitsstil

        Rede zum 100. Geburtstag von Robert Walser

        by Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

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        October 2012

        Sibylle Lewitscharoff trifft Wilhelm Raabe

        by Sibylle Lewitscharoff

        Im November 2011 wurde Sibylle Lewitscharoff mit dem von der Stadt Braunschweig und dem Deutschlandfunk vergebenen Wilhelm Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet. Der vorliegende Band enthält neben der Einleitung von Hubert Winkels und der Ansprache des Intendanten Willi Steul die Dankesrede der Autorin, in der sie sich mit funkensprühendem Witz der Lektüre von Raabes letztem Roman »Altershausen« widmet; ihr stehen zur Seite ein Aufsatz des Kunsthistorikers Thomas Döring über die Bilderwelten in Lewitscharoffs Roman »Blumenberg« sowie die Laudatio von Kristina Maidt-Zinke. Darin heißt es: »Sibylle Lewitscharoff waltet als eigensinniges Subjekt in ihren Texten auf eine Weise, die durchaus an die vielfarbig schillernden Volten, Um- und Abwege, die herrlich geruhsam ausschweifende, dann wieder abrupte Fädenzieherei eines Wilhelm Raabe erinnern kann.«

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        February 2023

        Tobias Mayer

        or measuring the earth, sea and sky

        by Thomas Knubben

        —300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.

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        November 1988

        Die politische Ontologie Martin Heideggers

        by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs

        Über das Verhältnis Martin Heideggers und dessen Philosophie zum Nationalsozialismus ist viel diskutiert worden. Das vorliegende Buch von Pierre Bourdieu ist ein Beitrag zu dieser Debatte – jedoch nicht durch den Nachweis philosophieexterner Bezüge zwischen NS-Politik und den Handlungen dieses Philosophen. Bourdieu geht es vielmehr um die Rekonstruktion sowohl der verschiedenen Varianten der Weltanschauung der »konservativen Revolutionäre« als auch der intellektuellen und sozialen Logik des philosophischen Feldes, auf dem sich die Überführung der völkischen Gesinnung in die existentielle Philosophie vollzieht. Erst dann kann man die politische Ontologie Martin Heideggers verstehen und bewerten.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        August 1991

        Martin Walser liest »Die Verteidigung der Kindheit«

        Tonband-Kassette. 45 Minuten

        by Martin Walser

        Die Verteidigung der Kindheit. Ein Liebesroman also. Da die Welt für große Liebe nicht eingerichtet ist, bringt eine solche Liebe den Liebenden nicht das, was man Glück nennt. Schon gar nicht, wenn diese Liebe die eines Sohnes zu seiner Mutter ist. Alfred Dorn wehrt sich gegen das Leben, weil es zum Tod führt, gegen das Erwachsensein. Erwachsen werden, das hieße zugeben, daß man nicht geworden ist, was man werden wollte. Er war ja fast ein Wunderkind. Diese Liebes-Geschichte hört auch nach dem Tod der Mutter nicht auf. Jetzt muß Alfred Dorn erst recht die Kindheit verteidigen gegen Gegenwart und Zukunft, er will alles so festhalten, wie es wirklich gewesen ist. Er will retten: Sätze, Träume, Tage, Jahre; alles, was das Inferno des 13. Februar 1945 in Dresden übriggelassen hat; und alles, was die Mutter noch berührt hat, wird zum Heiligtum. Und weil dieser Roman einer großen Liebe von 1929 bis 1987 in Deutschland spielt und von Dresden über Leipzig nach Berlin und nach Wiesbaden führt, wird er unwillkürlich auch ein deutsches Epos dieser Zeit.

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        July 2009

        Sozialphilosophie und Kritik

        by Rainer Forst, Martin Hartmann, Rahel Jaeggi, Martin Saar

        Die Frage nach der gegenwärtigen Lage der Sozialphilosophie und den Konturen einer kritischen Gesellschaftstheorie im Anschluß an die Tradition der Frankfurter Schule ist heute Gegenstand einer internationalen und interdisziplinären Debatte. Mit der Einführung der Kategorie des „Kampfes um Anerkennung“ durch Axel Honneth hat sie vielfältige neue Impulse erhalten. Danach stehen diejenigen gesellschaftlichen Fehlentwicklungen und Pathologien im Vordergrund, die für soziale Mißachtung und die systematische Verletzung von Ansprüchen auf gelingende Identitätsentwicklung verantwortlich sind. Der Band erscheint zum 60. Geburtstag von Axel Honneth und enthält Originalbeiträge u.a. von Luc Boltanski, Nancy Fraser, Eva Illouz, Charles Taylor, Michael Walzer, Hans Joas, Christoph Menke, Martin Seel und Ludwig Siep.

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        February 2023

        »Mein lieber Brüdi!«

        Briefwechsel mit seinem jüngsten Sohn Martin

        by Hermann Hesse, Gunnar Decker, Martin Hesse, Martin Siegenthaler, Sibylle Siegenthaler-Hesse, Hanspeter Siegenthaler, Matthias Siegenthaler

        Brüdi – so wurde Martin, der jüngste Sohn Hermann Hesses, von der Familie genannt. Als Hermann Hesse im April 1919 seine Familie verließ, um im Tessin auf der Südseite der Alpen ein ungebundenes Leben zu führen, kamen seine drei Söhne zu Pflegefamilien oder ins Heim. Ein Schock vor allem für Martin, gerade sieben Jahre alt. Wie Hesses erste Ehefrau Mia, die wegen einer manisch-depressiven Erkrankung immer wieder in Heilanstalten war, litt Martin unter dieser psychischen Erkrankung, die letztlich wohl auch zu seinem Freitod 1968 führte. Der 1919 beginnende und sich bis zu Hermann Hesses Tod 1962 fortsetzende Briefwechsel ist das eindrucksvolle Dokument einer Annäherung von Vater und Sohn, der Versuch, verlorenes Vertrauen mittels Briefgespräch neu herzustellen. Hier findet Hermann Hesse nach und nach zu seiner anfangs verweigerten Vaterrolle. Immer offener sprechen Vater und Sohn von ihren unerfüllten Hoffnungen und wachsenden Lebenszweifeln. Martin, der künstlerisch begabteste und zugleich labilste der Söhne, der Fotograf wird, gesteht: »Ich bin viel in der Dunkelkammer, mehr als mir lieb ist.« Martins Fotos des Vaters, über Jahrzehnte entstanden und zu Ikonen geworden, bezeugen wiedergefundene Nähe. Der Briefwechsel ist nicht nur in biografischer Hinsicht ein Ereignis. Denn im Gespräch beider entsteht zugleich eine Alltagsgeschichte der Schweiz von 1919 bis 1962.

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        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness

        I Mittwoch, 18. Dezember 1929 (bei Schlick): (Der Beweis in der Mathematik) / Was bedeutet das Suchen in der Mathematik? (Beispiel: Dreiteilung des Winkels / Gleichnis: Lösung eines Knotens) / Geometrie als Syntax I / Widerspruchsfreiheit I Sonntag, 22. Dezember 1929 (bei Schlick): {»Alle«I}(Gegenstände / Was bedeutet »alle«?) / Solipsismus (Der Sinn des Satzes ist seine Verifikation Leerlaufende Räder / {»Ich kann nicht Ihren Schmerz fühlen«} / {Sprache und Welt}) Mittwoch, 25. Dezember 1929 (bei Schlick): »Alle« II / Zeit (Extern – intern) / Gesichtsraum (Nachtrag, 30. Dezember 1929) / Geometrie als Syntax II / Physik und Phänomenologie / Farbensystem (Liegt jeder Satz in einem System? I / {Die Welt ist rot I} / Nachtrag, Montag, 30. Dezember 1929) / Anti-Husserl Montag, 30. Dezember 1929 (bei Schlick): Zu Heidegger / Dedekindsche Definition / Reelle Zahlen I Donnerstag, 2. Januar 1930 (bei Schlick): {Elementarsätze} / {»Die heutige Erkenntnislage in der Mathematik«} (Freiwerdende Wahl folge / {Verschiedenes} Sonntag, 5. Januar 1930 (bei Schlick): Positive und negative Sätze / Die Farbe Blau in der Erinnerung / »Die Welt ist rot« II / Liegt jeder Satz in einem System? II / Schluß / Vortrag über Ethik / Wahrscheinlichkeit I (Würfe) II 22. März 1930 (bei Schlick): {Verifikation und das unmittelbar Gegebene} ({Verifikation und Zeit}) / Wahrscheinlichkeit II / Hypothesen I (Doppelte Bedeutung der Geometrie / {Verschiedenes über Hypothesen} III 19. Juni 1930 (bei Schlick): {Was in Königsberg zu sagen wäre}(Formalismus / Gleichung und Tautologie l) 25. September 1930 {Verschiedenes} / Variable / Beweis / Reelle Zahlen II / Idealisierung / Interpretation IV Mittwoch, 17. Dezember 1930 (Neuwaldegg): Über Schlicks Ethik / Wert / Religion / Soll / Widerspruchsfreiheit II Freitag, 26. Dezember 1930 (bei Schlick): Stil des Denkens Sonntag, 28. Dezember 1930 (bei Schlick): Widerspruchsfreiheit III (Die Entdeckung Sheffers / {Spielregeln und Konfigurationen des Spiels} / Was heißt es, einen Kalkül anwenden? / {Unabhängigkeit I} Dienstag, 30. Dezember 1930 (bei Schlick): {Widerspruchsfreiheit IV} ({Frege und Wittgenstein I}/ Hilberts Beweis) Donnerstag, 1. Januar 1931 (bei Schlick): Amerika / Das College-Wesen / { Widerspruchsfreiheit V} (Unabhängigkeit II / Zusammenfassung / Hilberts Axiome. I,I und I,2 / {Kalkül und Prosa } / Frege und Wittgenstein II) Sonntag, 4. Januar 1931 (bei Schlick): {Gleichung und Ersetzungsregel I } ({Gleichung und Tautologie II}) / { Verifikation der Sätze der Physik} (Hypothesen II / Geometrie als Syntax III) / Nachträge (Schach / Zu Königsberg / Definition der Zahl) V Montag, 21. September ( Argentinierstraße, dann {auf der} der Straße): Intention, Meinen, Bedeuten / {Kalkül und Anwendung} / {Das Nachschauen in einem Kalender} / Der Bau eines Dampfkessels / Existenzbeweis / {Widerspruchsfreiheit VI} (Versteckter Widerspruch) / Widerspruch (Gleichung und Ersetzungsregel II / Indirekter Beweis I) VI Mittwoch, 9. Dezember 1931 (Neuwaldegg): Über Dogmatismus / Über das Unendliche / Über Ramseys Definition der Identität / Widerspruchsfreiheit VII / Einfügung aus dem Diktat (Widerspruchsfreiheit VIII / Gleichnis: Die »Extension« von p / (Der Begriff des Kalküls) / (Der Beweis in der Geometrie und in der Arithmetik)) / Zweiteilung des Winkels / Die Allgemeinheit in der Geometrie / Indirekter Beweis II VII 1. Juli 1932 (Argentinierstraße): Hypothesen III Anhang A Gesamtheit und System / Gleichung und Tautologie / Begriff und Form / Was ist eine Zahl? / Sinn und Bedeutung / Über das Unendliche (Dedekinds Definition) Anhang B Thesen von Friedrich Waismann (um 1930): 1. Sachverhalt, Tatsache, Wirklichkeit / 2. Sprache / 3. Syntax / 4. Symmetrie, Asymmetrie / 5. Identität / 6. Verifikation / 7. Definition / 8. Gegenstand / 9. Der logische Raum

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