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        January 1994

        Kafka und die Kabbala

        Das Jüdische im Werk und Denken von Franz Kafka

        by Grözinger, Karl E

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        November 2000

        Tagebücher nebst Aufsätzen und Entwürfen bis 1923

        2. Halbband: 1917–1923

        by Gershom Scholem, Friedrich Niewöhner, Karlfried Gründer, Herbert Kopp-Oberstebrink, Karl Erich Grözinger

        Gershom Scholems aus dem Nachlaß edierten Tagebücher machen mit den Anfängen der intellektuellen Entwicklung des großen jüdischen Gelehrten bekannt. Scholems Lebensweg führte Von Berlin nach Jerusalem. Die im 1. Halbband veröffentlichten Tagebücher 1913–1917 dokumentieren die Berliner Jahre des jungen Scholem. Die Tagebücher 1917–1923 zeigen Scholem in Jena, Bern und München, wo er sein Studium der Mathematik und Philosophie fortsetzte. Die Aufzeichnungen dieser Zeit von 1917 bis 1923 – dem Jahr, in dem er nach Jerusalem ging – zeugen davon, wie Scholem sich allmählich von Mathematik und Universitätsphilosophie abwandte und sich immer intensiver mit der jüdischen Mystik beschäftigte. Dies machen nicht zuletzt die bislang unveröffentlichten Schriften und Entwürfe deutlich. Die Freundschaft zu Walter Benjamin ist ebenfalls ein bestimmendes Moment dieser Zeit. Zugleich dokumentieren Scholems Tagebücher wie auch die hier erstmals wieder zugänglich gemachten Publikationen aus den Jahren 1917–1923 seine Auseinandersetzung mit dem Zionismus und der jüdischen Jugendbewegung in Deutschland. Wenn Scholem mit der ihm eigenen kritischen Sicht das damalige jüdische Leben in Deutschland in den Blick nimmt, werden die Tagebücher auch zu einem kulturhistorischen Dokument ersten Ranges.

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        January 1980

        Die jüdische Welt

        Offenbarung, Prophetie und Geschichte

        by Kedourie, Elie / Andere Adaption von Grözinger, Karl E

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        October 1963

        Studien zur modernen Literatur

        by Erich Heller

        Für Erich Heller ist die Literatur Ausdruck der Zeit, in der sie entstanden ist. Er nimmt ohne Scheu die Dichter beim Wort, um eine Diagnose unseres erschütterten Weltbildes zu geben. Die drei in diesem Band versammelten Studien sind Beispiele solcher Diagnostik: Die Essays über Franz Kafka und Karl Kraus stellen die Wahrheitsfrage an die Dichtung und an die Satire; der dritte Aufsatz beschreibt die »abenteuerliche Geschichte der modernen Poesie«.

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        October 1987

        Karl-Kraus-Lesebuch

        by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger

        Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«

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        December 2006

        Karl Kraus für Boshafte

        by Karl Kraus, Christine M. Kaiser

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Karl Kraus. »Es ist nicht Sitte, eine Frau zu heiraten, die vorher ein Verhältnis gehabt hat. Aber es ist Sitte, mit einer Frau ein Verhältnis zu haben, die vorher geheiratet hat.«

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        April 1993

        Karl Philipp Moritz Lesebuch

        Herausgegeben von Horst Günther. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Karl Philipp Moritz, Horst Günther

        Karl Philipp Moritz wurde am 15. September 1756 in Hameln geboren. Er wuchs in ärmlichen, vom Pietismus geprägten Verhältnissen auf. Eine Hutmacherlehre in Braunschweig brach er wegen unerträglicher Behandlung ab. Ab 1771 besuchte er das Gymnasium in Hannover. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, Schauspieler zu werden, wurde Moritz 1778 Lehrer und später Gymnasialprofessor am Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster. 1779 trat er den Freimaurern bei und pflegte Kontakte zu den führenden Berliner Aufklärern. Zudem war er mit Goethe, der ihn wie einen jüngeren Bruder ansah, Moses Mendelssohn und Asmus Jakob Carstens befreundet. 1789 erhielt Moritz eine Professur der Theorie der schönen Künste an der Königlichen Akademie der Künste in Berlin. Zu seinen Schülern zählen unter anderen Ludwig Tieck, Wilhelm Heinrich Wackenroder und Alexander von Humboldt. Er war ein großer Bewunderer von Jean Paul. 1791 wurde Moritz in die Preußische Akademie der Wissenschaften aufgenommen und zum preußischen Hofrat ernannt. Moritz starb am 26. Juni 1793 in Berlin an einem Lungenödem, der Folge einer Krankheit, an der er seit seiner Jugend litt.

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        December 1975

        Karl Krolow liest aus seinen Gedichten

        by Karl Krolow

        Karl Krolow wurde am 11. März 1915 in Hannover geboren und ist dort auch aufgewachsen. Von 1935 - 1942 studierte er Germanistik, Romanistik, Kunstgeschichte und Philosophie in Göttingen und Breslau. Im Jahr 1940 begann er, einzelne Gedichte in Zeitungen, Zeitschriften sowie im Rundfunk zu veröffentlichen und lebte ab 1942 als freier Schriftsteller in Göttingen. 1951 zog er zurück nach Hannover, seit 1956 wohnte er bis zu seinem Tod am 21. Juni 1999 in Darmstadt. Preise und Auszeichnungen etc. 1951 Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland 1953 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1966 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1972 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1975 Vizepräsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt 1956 Georg-Büchner-Preis Förderungspreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1958 Unesco-Stipendium für Paris 1960 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Wintersemester 1960/61 Gastdozentur für Poetik an der Universität Frankfurt/M. 1962 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste München Mitglied der Freien Akademie der Künste Mannheim 1964 Gastdozentur an der Universität München 1965 Großer Niedersächsischer Kunstpreis 1975 Goethe-Plakette des Landes Hessen Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt Großes Bundesverdienstkreuz Rainer-Maria-Rilke-Preis für Lyrik Stadtschreiber von Bergen-Enkheim 1976 Ehrendoktorwürde der Technischen Hochschule Darmstadt 1983 Littera-Medaille Hessischer Kulturpreis 1985 Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 1988 Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 1990 Hessischer Verdienstorden

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        August 1972

        Soziologie nach Marx

        by Henri Lefèbvre, Beate Rehschuh, Peter Anton Arnim

        Henri Lefebvre gehört zu den eigenwilligsten Interpreten der Marxschen Theorie. Soziologie nach Marx liefert dafür neue Belege. Lefebvre analysiert die für Marx zentralen soziologischen Begriffe, ihren Stellenwert in einer marxistischen Gesellschaftstheorie und ihren Zusammenhang mit dem politischen Handeln. Seine Studie ist eine Einführung in eine Sozialwissenschaft, die den »Abstand zwischen der Vorstellung vom Wirklichen und diesem Wirklichen selbst« zum Inhalt sowohl ihrer Reflexion als auch ihrer praktischen Absicht macht.

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        April 1964

        Nietzsche

        Drei Essays

        by Erich Heller

        Die drei Aufsätze »Burckhardt und Nietzsche«, »Nietzsche und Goethe« und »Rilke und Nietzsche« sind mit anderen Essays 1954 in Erich Hellers Buch »Enterbter Geist« gedruckt worden. Sie deuten das Werk des deutschen Philosophen als den Versuch »einer radikalen Revision aller Grenzen der menschlichen Erfahrung« und beschreiben dessen geschichtliche Wirkung.

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        January 1964

        Interview mit dem Tode

        by Hans Erich Nossack

        Hans Erich Nossack, geboren am 30. Januar 1901 in Hamburg und ebendort am 2. November 1977 verstorben, war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Spätestens im November und Spirale.

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        January 2001

        Spirale

        Roman einer schlaflosen Nacht

        by Hans Erich Nossack

        Hans Erich Nossack, geboren am 30. Januar 1901 in Hamburg und ebendort am 2. November 1977 verstorben, war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Spätestens im November und Spirale.

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        August 1969

        Dem unbekannten Sieger

        Roman

        by Hans Erich Nossack

        Hans Erich Nossack, geboren am 30. Januar 1901 in Hamburg und ebendort am 2. November 1977 verstorben, war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Spätestens im November und Spirale.

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        January 1980

        Der Neugierige

        Erzählung

        by Hans Erich Nossack

        Hans Erich Nossack, geboren am 30. Januar 1901 in Hamburg und ebendort am 2. November 1977 verstorben, war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Zu seinen bekanntesten Werken zählen die Romane Spätestens im November und Spirale.

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        July 2005

        An Liebe

        Gedichte

        by Idea Vilariño, Peter Schultze-Kraft, Erich Hackl, Dorothee Engels, Erich Hackl

        »Es sind Gedichte der unmöglichen, der unerwiderten, der abwesenden, der verschmähten und verschlampten Liebe ... Voller Verzweiflung und zugleich durchdrungen von der Ahnung, nein: Gewißheit, daß ... ›die Hoffnung vorüber ist. / Was bleibt, ist die Spur ihrer Lüge.‹« Erich Hackl

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        November 1986

        Karl-Kraus-Bibliographie

        by Otto Kerry

        Über wenige Schriftsteller ist so viel geschrieben worden wie über Karl Kraus. Die neue Personalbiographie Karl Kraus enthält die gesamte Primär- und Sekundärliteratur bis 1969 in größtmöglicher Vollständigkeit. Die Zeitschriftenbeiträge vor der Gründung der Fackel sind vollständig verzeichnet. Aphorismen, Gedichte, Essays, Glossen und Satiren wurden alphabetisch katalogisiert und in allen Drucken nachgewiesen.

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        September 2010

        Kosovo

        Geschichte eines Konflikts

        by Erich Rathfelder

        Kosovo, die zwischen Albanern und Serben umstrittene autonome Provinz des früheren Jugoslawiens, hat sich gegen den Widerstand Serbiens 2008 für unabhängig erklärt. Erich Rathfelder, seit 1987 immer wieder als Korrespondent vor Ort, hat den Konflikt zwischen Serben und der albanischen Bevölkerungsmehrheit hautnah verfolgt: die Aufhebung des Autonomiestatuts 1989, den gewaltlosen Widerstand der Albaner, den bewaffneten Kampf der UÇK, die Intervention der NATO im Jahr 1999, anschließend die Phase der zivilen Übergangsverwaltung. Im Zentrum seines Buches steht das Schicksal der Menschen. Die wichtigsten lokalen und internationalen Akteure reflektieren, durchaus selbstkritisch, die politische Entwicklung und ihr eigenes Handeln.

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        Business strategy
        October 2014

        Karl Polanyi

        New perspectives on the place of the economy in society

        by Edited by Mark Harvey, Ronnie Ramlogan and Sally Randles

        The work of Karl Polanyi has gained in influence in recent years to become a point of reference to a wide range of leading authors in the fields of economics, politics, sociology and social policy. Newly available in paperback, this volume is a combination of reflections on, and assessment of, the nature of Polanyi's contribution and new strands of work, both theoretical and empirical, that has been inspired by Polanyi's insights. It gathers together the key contributions to the first ever workshop on the work of Karl Polanyi held in the United Kingdom. Several of the contributions develop Polanyian ideas in relation to contemporary capitalism. However, in a critical spirit, other contributions in the volume substantially transform his concept 'instituted economic process' in considering a broad range of contemporary socio-economic change: markets for mobile telephony, call centre operations and European labour markets.

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