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      • Mainstream United

        I'm representing modern Israeli Russian-speaking writer Jonathan Vidgop. This author's first book was granted fund of Israeli president and received recognition in Israel in 1999. The author writes rarely. There are two very different books offered. One, a result of 20 years of collecting historical material, is a collection of more than 100 very funny short stories of sexuality and attitude to Jews of famous personalities of different countries and times. The other book, very recent, is a a grotesque phantasmagoria, novel "Testimony", whose style, if any, can be compared to Susskind's Perfume. See description of the books below.

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      • mairisch Verlag

        mairisch Verlag is an an independent publishing house founded in 1999 and located in Hamburg. Whether fiction, non-fiction, illustrated children's books, audio books, graphic novels or music, mairisch Velag exclusively publishes books, CDs and LPs we really care about. In 2013 mairisch Verlag invented Indiebookday.

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        October 1983

        Heinrich Heine

        Leben und Werk in Daten und Bildern

        by Joseph Anton Kruse, Joseph Anton Kruse

        Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.

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        The Arts
        January 2019

        Joseph Losey

        by Colin Gardner

        The career of Wisconsin-born Joseph Losey spanned over four decades and several countries. A self-proclaimed Marxist and veteran of the 1930s Soviet agit-prop theater, he collaborated with Bertholt Brecht before directing noir B-pictures in Hollywood. A victim of McCarthyism, he later crossed the Atlantic to direct a series of seminal British films such as "Time Without Pity," "Eve," "The Servant," and "The Go-Between," which mark him as one of the cinema's greatest baroque stylists. His British films reflect on exile and the outsider's view of a class-bound society in crisis through a style rooted in the European art house tradition of Resnais and Godard. Gardner employs recent methodologies from cultural studies and poststructural theory, exploring and clarifying the films' uneasy tension between class and gender, and their explorations of fractured temporality.

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        April 1991

        Briefe aus Berlin

        Herausgegeben von Joseph A. Kruse

        by Heinrich Heine, Joseph Anton Kruse, Joseph Anton Kruse

        Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.

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        January 1982

        Das Joseph Conrad Buch

        Über mich selbst, Weihe, Tremolino, Idioten, Amy Foster, Das Herz der Finsternis, Taifun

        by Conrad, Joseph / Beiträge von Woolf, Virginia; Nachwort von Buchheim, Lothar G

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        January 1980

        Aus dem Leben eines Taugenichts

        by Joseph Eichendorff

        Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

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        Sociology
        January 2017

        Sport in the Black Atlantic

        Cricket, Canada and the Caribbean diaspora

        by Janelle Joseph. Series edited by John Horne

        This book outlines the ways sport helps to create transnational social fields that interconnect migrants dispersed across a region known as the Black Atlantic: England, North America and the Caribbean. Many Caribbean men's stories about their experiences migrating to Canada, settling in Toronto, finding jobs and travelling involved some contact with a cricket and social club. This book offers a unique contribution to black diaspora studies through showing sport as a means of allaying the pain of ageing in the diaspora, creating transnational social networks and marking ethnic boundaries on a local scale. The book also brings black diaspora analysis to sport research, and through a close look at what goes on before, during and after cricket matches provides insights into the dis-unities, contradictions and complexities of Afro-diasporic identity in multicultural Canada. It will be of interest to students and scholars in sociology, sport studies and black diaspora studies.

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        January 2010

        Radetzkymarsch

        Roman

        by Joseph Roth

        In seiner großen Familiensaga Radetzkymarsch erzählt Joseph Roth vom Aufstieg und Untergang der Familie Trotta, deren Lebenswege schicksalhaft verbunden sind mit dem Niedergang der habsburgischen Monarchie. »Radetzkymarsch ist das schönste Buch der Welt. Das traurigste. Sentimentalste. Wundersamste. Es ist ein Wunder.« Volker Weidermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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        January 2010

        Die Kapuzinergruft

        Roman

        by Joseph Roth

        Mit der Kapuzinergruft schrieb Joseph Roth sein meisterhaftes Epos vom Untergang des Habsburgerreiches fort, das mit dem Radetzkymarsch so glanzvoll begonnen hatte. Roth erzählt die fesselnde Geschichte der Trottas, die in den turbulenten Jahren um den Ersten Weltkrieg dem Niedergang der Familie und einer ganzen Epoche entgegensehen.

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        January 2010

        Das Leben ist ein Wartesaal

        Über die Kunst, sich Neuem zu stellen

        by Joseph Roth, Susanne Schaber

        Von Brody nach Lemberg und Wien, von dort weiter nach Berlin und schließlich nach Paris: Joseph Roth war zeitlebens unterwegs, auf der Suche nach Arbeit und Anregungen, auf der Flucht vor den Nazis. Und das im Wissen, nie wirklich ankommen zu können bei sich und in der Welt. „Ich wäre unwürdig des großen Glücks, ein Fremder zu sein, wenn ich noch länger bliebe“, schreibt er im „Abschied vom Hotel“, einem seiner berühmten Feuilletons. „Ich will hier heimisch sein, aber nicht zu Hause.“ Susanne Schaber beobachtet Joseph Roth in den Wartesälen und Vorzimmern des Lebens: ein Brevier übers Aufbrechen und Unterwegssein und über die Kunst, sich dem Unbekannten zu stellen.

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        January 2002

        Liebesgedichte

        by Joseph Eichendorff, Wilfrid Lutz

        Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

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        January 1987

        Hermann Hesse

        Dichter, Sucher, Bekenner. Biographie

        by Joseph Mileck, Jutta Knust, Theodor A. Knust, Joseph Mileck

        Joseph Mileck, der Verfasser der bislang vollständigsten, zweibändigen Hesse-Bibliographie, sagt über seine Hesse-Biographie: »Bei meinem Unterfangen ging es mir in erster Linie darum, den Menschen Hesse und seine Gedankenwelt zu zeigen, seine Schriften nach Gehalt und Gestalt zu kennzeichnen und die Aufmerksamkeit auf die enge Beziehung zwischen seinem Leben und seinem Werk zu lenken. Mein Ziel war es, den eigentlichen Hesse darzustellen, und nicht, mir einen Hesse vorzustellen, seine Werke so zu verstehen, wie er sie selber verstand, und nicht so, wie ich sie lieber verstanden hätte, und den schöpferischen Prozeß bei ihm ein wenig zu beleuchten.« Seine Studien belegen, wie eng Leben und Werk Hesses ineinandergreifen und wie hilfreich und notwendig es ist, beide gleichzeitig zu betrachten, um zu einer haltbaren Interpretation zu kommen. Damit ein möglichst umfassendes Bild des Autors entsteht, nimmt Mileck alle fiktionalen und autobiographischen Schriften Hesses in den Blick: also neben den Romanen, Gedichten und Erzählungen auch die politischen wie literarischen Aufsätze, Briefe, Tagebücher und Gedenkblätter.

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        February 1988

        Gedichte

        by Joseph Eichendorff, Hartwig Schultz

        Die von Hartwig Schnitz zum 200. Geburtstag von Joseph von Eichendorff neu zusammengestellte Gedichtauswahl in zeitlicher Folge, die auf die Erstdrucke der Gedichte zurückgreift und sogar eine Probe der Schülergedichte bietet, läßt die Entwicklung dieses Dichters nachvollziehbar werden.

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        November 1984

        Wissenschaft und Zivilisation in China

        by Joseph Needham, Rainer Herbster

        Joseph Needhams monumentales Standardwerk Wissenschaft und Zivilisation in China gibt dem westlichen Leser eine detaillierte und zusammenhängende Darstellung der chinesischen Wissenschaft und Technik seit frühester Zeit bis zum späten 17. Jahrhundert, als die jesuitischen Missionare die moderne europäische Wissenschaft nach China brachten.

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        August 1997

        Literatur in den den Rheinlanden und in Westfalen – Literatur in Nordrhein-Westfalen. Texte aus hundert Jahren in vier Bänden

        2: »Auf meinem Herzen liegt es wie ein Alp«. Literatur in den Rheinlanden und in Westfalen 1919–1945

        by Monika R. Schloz, Volker C. Dörr, Norbert Oellers, Hartmut Steinecke, Joseph Anton Kruse

        Volker C. Dörr, geboren 1966, studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn. Seit 2002 lehrt er als Privatdozent am Germanistischen Seminar der Universität Bonn. Er ist u. a. Mitherausgeber der beiden Bände Mit Schiller. Briefe, Tagebücher und Gespräche vom 24. Juni 1794 bis zum 9. Mai 1805 innerhalb der Frankfurter Ausgabe von Goethes Werken. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.

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        December 1983

        Novellen und Gedichte

        by Joseph Eichendorff, Hermann Hesse

        Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße. Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

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        October 2005

        Mein Leben

        Autobiographische Texte

        by Heinrich Heine, Joseph Anton Kruse

        Aus Heines autobiographischen Schriften und aus seinen Briefen hat der Herausgeber dieses Bandes, Joseph Anton Kruse, ein spannendes Lebensbild ermittelt.

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        Film theory & criticism
        April 2017

        Robert Guédiguian

        by Series edited by Diana Holmes, Robert Ingram, Joseph Mai

        Intervening at the crossroads of philosophy, politics, and cinema, this book argues that the career of Robert Guédiguian, director of Marius et Jeannette (1997) and other popular auteurist films, can be read as an original and coherent project: to make a committed, historically-conscious cinema with friends, in a local space, and over a long period of time. Illustrated with comprehensive readings of all of Guédiguian's films.

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