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Hanser Literaturverlage
Der Name Carl Hanser steht für ein Verlagshaus mit einer Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Der Bogen spannt sich von Kinder- und Jugendliteratur bis zur Gegenwartsliteratur und Sachbüchern aus aller Welt.
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Promoted Content1992
Umweltpolitik
Ihre Fortentwicklung unter marktsteuernden Aspekten
by Hansmeyer, Karl H; Schneider, Hans K
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Promoted ContentOctober 1987
Karl-Kraus-Lesebuch
by Karl Kraus, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger, Hans Wollschläger
Gleich zu Beginn seines Vorwortes zum »Karl-Kraus-Lesebuch« spricht Hans Wollschläger vom »Wahnsinn des Unternehmens, ein so riesiges Lebenswerk auf nur ein Prozent zu reduzieren«. In der Tat sind die Selbstzweifel ob der Grundberechtigung einer solchen Auswahl nachvollziehbar – angesichts des gigantischen Werkes, das Karl Kraus mit der Zeitschrift »Die Fackel« schuf, anfangs mit wenigen Mitarbeitern, später als alleiniger Autor eines Werkes, das weit mehr als 30.000 Seiten umfaßt, angesichts eines Dutzends von Buchveröffentlichungen; angesichts der Fülle von Übersetzungen und Bearbeitungen. Hans Wollschläger versucht mit seiner Auswahl einen Weg durch die Entwicklung der »Fackel« abzustecken, nicht thematisch, sondern chronologisch in drei Abschnitte untergliedert: Texte aus den Jahren 1899–1913; 1914–1919; und 1920–1933. So treten Glossen und Gedichte, Essays und Aphorismen in der gleichen Verschränkung auf, in der sie für die »Fackel« entstanden. Im Blick auf die »Aktualität« der Texte, die geradezu erst mit dem Erlöschen ihrer Stoffkenntnis für Kraus »aktuell« zu werden begannen, wünscht sich der Herausgeber, daß der Leser die damit verbundene Schwierigkeit begreifend überwinden möge. »Er möge, der Leser, an diesem Lesebuch aus Karl Kraus lesen lernen überhaupt.«
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Trusted PartnerApril 1996
The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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Trusted PartnerJanuary 1980
Karl Abraham
Sein Leben für die Psychoanalyse
by Abraham, Hilda / Englisch Henschen, Hans H
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesApril 2018
Karl Marx In China
by Gu Hailiang
The book illustrates the influence of Marxismin china, including the classic works of Kar Marx and its latest achievements in China.
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Trusted PartnerJanuary 1982
Film in der Bundesrepublik Deutschland
Der neue deutsche Film Herkunft /Gegenwärtige Situationen. Ein Handbuch
by Pflaum, Hans G; Prinzler, Hans H
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Trusted PartnerOctober 2005
Hans Albert / Karl R. Popper
Briefwechsel
by Herausgegeben von Morgenstern, Martin; Herausgegeben von Zimmer, Robert
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Trusted PartnerJanuary 1991
Bleibe gesund in einer kranken Umwelt
Ein Ratgeber für den Umgang mit umweltbedingten Krankheiten - Einführung in die Umweltmedizin
by Markus, Harold H; Finck, Hans
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Trusted PartnerChildren's & YA
I Am Special
by Nadine Kamal Karrit
You may be both different and the same as all the other children.This is what this book tackling the Down Syndrome explains, through the story of a child who just wants to be friends with everybody else.
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Trusted PartnerJanuary 1990
Einstein, Frankenstein & Co. oder Die Geburt der Zukunft
Die Bilanz unseres naturwissenschaftlichen Weltbildes an der Schwelle des neuen Jahrtausends
by Brockman, John / Übersetzt von Siber, Karl H
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Trusted PartnerJanuary 1985
Zeugen des Jahrhunderts / Porträts aus Literatur, Psychologie und Philosophie: Jean Améry /Viktor E. Frankl /Hans Jonas /Herbert Marcuse
Nach einer Sendereihe des ZDF
by Herausgegeben von Schnelting, Karl B
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Trusted PartnerChildren's & YA
I Am Not Alone
by Ramy Tawil
Maher realizes one day he is an only child with no siblings. He starts to feel a bit lonely, and wishes he had siblings - like his friends and cousins. Luckily, his toys are here and now it’s time to show Maher what it means to be surrounded with brothers and sisters.It’s a heartwarming story that shows how rich and powerful the imagination of an only child can be.
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Trusted PartnerSeptember 1975
The Best of H. C. Artmann
by H. C. Artmann, Klaus Reichert
Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.
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Trusted PartnerMay 1986
Gesammelte Werke in zeitlicher Folge. (1931–1985) in den suhrkamp taschenbüchern. 7 Bände
Band VII: Kleine Prosaschiften. Triptychon. Der Mensch erscheint im Holozän. Blaubart. 1976–1985
by Max Frisch, Hans Mayer, Walter Schmitz
Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.
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Trusted PartnerMarch 2001
Bericht einer Reise in die Sächsische Schweiz
by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Ludwig Richter, C. A. Richter
Hans Christian Andersen (1805 - 1875) war ein reisefreudiger Mann. Im Frühjahr 1831 fuhr er durch Deutschland und hielt seine Eindrücke in einem Reisebuch fest. Es sind die Schönheiten der Gegend um Dresden, die ihn besonders entzückten, es war die freundliche Aufnahme »vortrefflicher Menschen«, die ihm guttat, und es war die geheimnisvolle Melancholie, die über der Sächsischen Schweiz liegt, die seiner Herzensstimmung entgegenkam. Der Reisebericht, der in der ersten deutschen Gesamtausgabe von 1847 erschien, war um zahlreiche politische, religiöse und persönliche Passagen gekürzt worden, Kürzungen, die spätere Ausgaben beibehielten. Hier liegt Andersens Reisebericht erstmals mit dem ungekürzten Text vor: in der vollständigen Fassung in Deutschland ein bislang fast unbekanntes Werk.