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      • Barbara E. Euler

        Hello, I am the author and publisher of a German police story situated in Bruges. Available in print and as e-book.   Look at the e-book here: https://www.neobooks.com/ebooks/barbara-e--euler-raphaels-rueckkehr-ebook-neobooks-AXGc1FyzA_UjA5yswzJR?toplistType=undefined   Look at the print and e-book here: https://www.amazon.de/Raphaels-R%C3%BCckkehr-Krimi-Barbara-Euler/dp/3752943653/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=barbara+e.+euler&qid=1602840731&sr=8-1

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        April 1993

        Das Bacon-Projekt

        Von der Erkenntnis, Nutzung und Schonung der Natur

        by Lothar Schäfer

        "Das »Bacon-Projekt« definiert einen Grundzug der Moderne; während in der Antike die Erkenntnis der Natur als Selbstzweck galt, betrachtet sie die Neuzeit als ein Mittel zur Mehrung des allgemeinen Menschenwohls. Die Naturforschung soll die Entwicklung einer Technik ins Werk setzen und damit dem Menschen Machtmittel zur Verfügung stellen, durch die er sich aus materieller Not und Naturabhängigkeit befreien kann. Francis Bacon (1551-1626) war der Propagandist der neuen Zielbestimmung der Naturforschung. Die in den modernen Industrieländern praktizierte technische Form der Naturnutzung ist infolge der jetzt offenkundig werdenden Schädigungen an der Natur zunehmend unter Kritik geraten. Mit den Befunden der »ökologischen Krise« wird nicht nur auf die Bedrohlichkeit der Technikfolgeschäden hingewiesen, sondern es wird zugleich die neuzeitliche Art der Naturforschung für die absehbare Katastrophe verantwortlich gemacht. Hans Jonas hat deshalb verlangt, daß wir das »Baconsche Ideal« aufgeben und uns dem Gedanken der Bewahrung der Natur verschreiben. Nicht länger sollten Ziele und Zwecke des Menschen die Grundlage unseres Handelns gegenüber der Natur sein; das »Prinzip Verantwortung« gebiete vielmehr, die in der westlichen Zivilisation dominant gewesene »Anthropozentrik« zu verabschieden und die Eigenrechte der Natur in unserem Handeln zu respektieren. Gegen diese pauschale Beschuldigung der Moderne ist die vorliegende Studie gerichtet. Schäfer sieht durch die ökologische Krise nicht die Aufkündigung des Baconschen Ideals geboten - wohl aber eine drastische Revision des »Baconschen Programms«, d.h. der Mittel und Methoden, mit denen das Ideal seither verfolgt wurde."

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        January 2018

        Eulenzauber (8). Ein neuer Freund für Goldwing

        by Brandt, Ina

        Schüleraustausch in Tannenbach! Zusammen mit dem Besuch aus dem Nachbarsort unternimmt Floras Klasse Ausflüge in den Bienengarten, zum Schäfer mit den Osterlämmern oder zur Greifvogelschau nach Burg Federstein. Doch Emil, der Junge, der bei Floras Familie übernachtet, schleicht sich eines Nachts plötzlich aus dem Haus. Etwas ängstlich folgt Flora ihm in den Wald. Dort traut sie kaum ihren Augen: Emil unterhält sich mit einem Waldkauz, dessen goldene Flügel hell in der dunklen Nacht leuchten. Hat Flora endlich einen anderen Eulenfreund gefunden?

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        June 1991

        Hermann Hesse in Augenzeugenberichten

        Herausgegeben von Volker Michels

        by Volker Michels

        Wenige Autoren haben sich für die Wirkungen ihrer Bücher so verantwortlich gefühlt wie dieser Schriftsteller, der im Laufe seines Lebens nicht nur Zehntausende von Leserzuschriften beantwortet, sondern gewiß auch ebenso viele Besucher empfangen und sich ihrer Probleme angenommen hat. Einige von ihnen haben ihre Eindrücke auch schriftlich überliefert, Prominente wie Unbekannte. Sie kommen in diesem Band zu Wort und entwerfen uns Bilder von diesem Schriftsteller, die seinen Werdegang von der Jahrhundertwende bis ins hohe Alter begleiten. Neben Schilderungen von Autorenkollegen wie Romain Rolland, Max Brod, Hans Carossa, Ernst Penzoldt, Hilde Domin, Albrecht Goes, Wilhelm Schäfer, Hugo Ball, Bernhard von Brentano, R.J. Humm, Peter Weiss und vielen anderen, von Malern und Verlegern, stehen Berichte von Literaturwissenschaftlern und Journalisten, aber auch von Freunden, Schulkameraden und Hausangestellten. Sie alle tragen dazu bei, die Erinnerung an diesen Dichter lebendig zu halten für jene Generationen, in denen kein Augenzeuge mehr befragbar sein wird.

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        March 1991

        Märchen der Völker Jugoslawiens

        by Ursula Enderle, Ursula Enderle, Ursula Enderle

        Der Drache und der Zarensohn. Die zauberhafte Ilona. Stahl-Pascha. Das weiße Kätzchen. Die Pfefferkörnchen. Das dankbare Fischlein. Der Kampf mit dem Drachen. Der getreue Wahlbruder. Der getreue Diener. Das Elfenschloß. Der eiserne Mann. Der eiserne Ring. Zwölf Krumen. Die zwölf Brüder. Die Kinder der unglücklichen Königin. Der Junge und der Teufelszar. Der Zyklop. Das Kind mit den neun Leuchtern. Zum goldenen Scheidehög. Der Teufel und sein Lehrling. Der verzauberte Jüngling und die Zarentochter. Grüner Zweig. Der goldene Berg. Die Goldkinder. Der goldene Apfelbaum. Der goldene Apfelbaum un die neun Pfauinnen. Der goldene Nachen. Der goldene Vogel. Zlatorog. Der Widder mit dem goldenen Vlies. Der Schlangenbräutigam. Die Tarnkappe. Dummerjan. Der Jüngling und die Nymphe. Der Unbesiegbare. Der Schäfer und die drei Elfen. Des Vaters Weinstock. Aschenputtel. Die Prinzessin mit dem goldenen Haar und dem goldenen Stern auf der Stirn. Der goldschwänzige Vogel, das goldmähnige Pferd und der Wolf. Siebengestirn. Der Habenichts und die Füchsin. Das gläserne Berg. Der alte Ellenbart. Stojs#^a und Mladen. Die Sonnenmutter. Der Mädchenvogel. Die drei Elfen, der alte Blinde und der Glatzkopf. Die drei Eier. Die drei Aale. Udam und der Zarensohn. Das Schicksal. Der Schwiegersohn des Zaren und das geflügelte Weib. Der Zarensohn und der Drache mit den sechs Köpfen. Der Zarensohn und das Schwanenmädchen. Der Zarensohn und die Oala. Das Schloß, das nicht im Himmel und nicht auf Erden stand. Der Zauberkasten. Der wundertätige Ring. S#^ogo.

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        January 1982

        Der Elmayer

        Gutes Benehmen immer gefragt

        by Schäfer-Elmayer, Nora; Schäfer-Elmayer, Diether

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        September 1981

        Kindheit

        Autobiographie

        by Guo Moruo, Ingo Schäfer, Ingo Schäfer

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        September 1985

        Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter

        by Georg Simmel, Klaus Christian Köhnke, Heinz-Jürgen Dahme

        Georg Simmel wurde am 1. März 1858 in Berlin als jüngstes von sieben Kindern des Fabrikanten Edward Simmel und dessen Frau Flora (geb. Bodenstein) geboren und starb am 26. September 1918 in Straßburg. Die Familie ist jüdischer Herkunft, beide Elternteile traten jedoch schon früh zum christlichen Glauben über. Georg Simmel wurde evangelisch getauft. Von 1876 bis 1881 studierte er an der Berliner Universität Geschichte, Völkerpsychologie und Philosophie. Seine erste Promotionsschrift Psychologisch-ethnologische Studien über die Anfänge der Musik wurde von dem Philosophiehistoriker Zeller und dem Physiker Helmholtz wegen formaler Fehler und »zu gewagter« Thesen abgelehnt. Als Dissertation wird jedoch die prämierte Abhandlung Darstellung und Beurteilungen von Kants verschiedenen Ansichten über das Wesen der Materie akzeptiert. Nach Überwindung weiterer Hindernisse wurde er 1885 mit der Schrift Kantische Studien im Fach Philosophie habilitiert und an der Berliner Universität zum Privatdozenten ernannt. Mit der öffentlichen Antrittsvorlesung »Über das Verhältnis des ethischen Ideals zu dem logischen und dem ästhetischen« begann er seine sehr erfolgreichen Veranstaltungen, die auch gesellschaftlich große Resonanz fanden. Trotz seines akademischen Erfolgs wurde Simmel mit antisemitischen Ressentiments konfrontiert. So wurde 1898 sein erster Antrag auf Erteilung eines Extraordinariats vom Kultusministerium abgelehnt. 1908 scheiterte seine Berufung auf die zweite Professur für Philosophie in Heidelberg trotz der Empfehlungen von Max Weber und Eberhard Gothein am antisemitischen Gutachten des im Alldeutschen Verband engagierten Berliner Historikers Dietrich Schäfer (1845-1929). Heute gilt Simmel als einer der wichtigsten und faszinierendsten Vertreter der Soziologie des 20. Jahrhunderts, der entscheidend zur Formierung dieser Disziplin als eigenständiger Wissenschaft beigetragen hat.

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