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      • gestalten

        gestalten continues to actively reimagine the way in which we approach publishing. With our extensive range of titles, we not only seek to enhance and to enrich our reader's lives, but to continually engage with the surrounding creative landscape. Our origin story began with a focus on the aesthetic, particularly that of graphic design and, over the last two decades, the scope of both our content and our expertise has widened. Today, using a myriad of observations of culture, people, art, and other intimate, inspirational informants, we document and anticipate vital movements in architecture, visual culture, design & fashion, escapism, food & beverages, travel, and contemporary art. In 2014, Little Gestalten joined the literary ranks and ensured that there was a place for readers of all ages within the world of gestalten. The gestalten narrative exists beyond the textual realm; regardless of the medium at hand, gestalten wishes to inform and inspire our community. We welcome you to enter gestalten's world of creative culture, whether between our pages, indulging in images and films online or at one of our international events. We look forward to the result: mutual inspiration.

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        December 2011

        Occupy!

        Die ersten Wochen in New York. Eine Dokumentation

        by Carla Blumenkranz, Keith Gessen, Christopher Glazek, Mark Greif, Sarah Leonard, Kathleen Ross, Nikil Saval, Eli Schmitt, Astra Taylor

        Nach Tunis, Kairo, Madrid, Tottenham und Athen hat die globale Welle der Empörung nun auch das Auge des Sturms erreicht, die Wall Street in New York. Die Aktivisten, die am 17. September 2011 den Zuccotti Park im Financial District besetzten, kämpfen unter dem Motto »We are the 99 percent« für soziale Gerechtigkeit, die strikte Trennung von Wirtschaft und Politik und entwerfen Modelle für eine humanere Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Unmittelbar nach dem Beginn der Proteste haben sich junge Publizisten und Aktivisten zusammengetan, um die Entwicklungen vor Ort zu dokumentieren. Neben atmosphärisch dichten Reportagen enthält dieser Band Essays über die Hintergründe und Aussichten der Bewegung, darunter Texte von Judith Butler, Joseph E. Stiglitz und Slavoj Žižek.

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        January 2012

        Rappen lernen

        by Mark Greif

        'Unsere Sprache kostet nichts. Sie gehört uns allen. Man kann sie nicht privatisieren.' 1989 beging Mark Greif einen großen Fehler: Er entschied sich für Indie-Rock – und gegen Hip-Hop. Als er 20 Jahre später versucht, selbst Rappen zu lernen, um dieses Versäumnis wiedergutzumachen, stößt er auf schier unüberwindbare Hindernisse: die anspruchsvolle Atemtechnik, das Wort 'Nigger', die Affinität zu Materialismus und Gewalt. In 'Rappen lernen' setzt Greif nicht nur dem Hip- Hop ein Denkmal, sondern er entwirft zugleich eine Kulturgeschichte von Schwarz und Weiß und erzählt davon, was es bedeutet, in neoliberalen Zeiten erwachsen zu werden.

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        December 2001

        Die Formen des Religiösen in der Gegenwart

        by Charles Taylor, Karin Wördemann, Charles Taylor

        Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.

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        December 2001

        Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie?

        Aufsätze zur praktischen Philosophie

        by Charles Taylor, Holger Fliessbach, Hans Günter Holl, Charles Taylor

        In der philosophischen Auseinandersetzung zwischen Liberalismus und Kommunitarismus gehört Charles Taylor eher zur Seite der Kommunitaristen. Geht der Liberalismus von einem Individuum aus, das unabhängig von Wertüberzeugungen und frei von sozialen Bindungen ist, betont Taylor die Rolle des Gemeinwesens und die Einbindung des Individuums in die Werte seiner Kultur. Mit der Erfahrung eigener politischer Aktivität diskutiert Taylor in seinen Aufsätzen unter dem Titel Wieviel Gemeinschaft braucht die Demokratie? Themen wie Nationalismus, Ausgrenzung, Solidarität und analysiert den Individualismus der Moderne.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2024

        Culture is bad for you

        by Orian Brook, Dave O'Brien, Mark Taylor

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        July 2021

        Die Wiedergewinnung des Realismus

        by Hubert Dreyfus, Charles Taylor, Joachim Schulte

        Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.

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        August 2009

        Multikulturalismus und die Politik der Anerkennung

        by Charles Taylor, Reinhard Kaiser, Jürgen Habermas, Amy Gutmann, Stephen C. Rockefeller, Michael Walzer, Susan Wolf

        Charles Taylor greift in seinem Essay eines der brennenden Gegenwartsprobleme liberaler Demokratien auf: Gleichbehandlung der Individuen bei Achtung kultureller und ethnischer Identitäten. Die prekäre Dialektik von Universalismus und Partikularismus, die auch im Schlagwort von der »multikulturellen Gesellschaft« widerhallt, analysiert er ideengeschichtlich sowie politisch-praktisch an den zeitgenössischen westlichen Gesellschaften. Er beschreibt den Wertewandel, die Selbstbehauptungswünsche von Minderheiten und die rechtlichen Widersprüche in den Autonomiebestrebungen von Volksgruppen. Taylors Analyse ist ein Glücksfall und das Buch mit den Kommentaren von führenden Sozialphilosophen einer der wichtigsten Diskussionsbeiträge zum Thema »Multikulturalismus«.

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        October 2011

        Laizität und Gewissensfreiheit

        by Jocelyn Maclure, Charles Taylor, Eva Buddeberg, Robin Celikates

        Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich, der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden, der Karikaturenstreit in Dänemark: die politische Dimension religiöser Haltungen ist in den letzten Jahren allgegenwärtig. Der Philosoph Charles Taylor gilt als einer der besten Kenner der modernen Religionsgeschichte und als Experte in Sachen Multikulturalismus. Zusammen mit seinem kanadischen Kollegen Jocelyn Maclure versucht er, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie sich eine politische Gemeinschaft gegenüber religiösen Mehrheiten und Minderheiten verhalten sollte. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage der religiösen Neutralität des Staates, die in der Moderne unter dem Begriff des Laizismus diskutiert wird. Mit ihr ist das Problem der individuellen Religions- und Gewissensfreiheit aufs engste verbunden. Taylor und Maclure zeigen eindrucksvoll, daß alleine eine »liberal-pluralistische Politik«, die Religion nicht prinzipiell aus der öffentlichen Sphäre ausschließt, unter den Bedingungen heutiger multikultureller Gesellschaften geeignet ist, ein friedliches Zusammenleben und das fundamentale Recht der freien Religionsausübung und Gewissensfreiheit zu gewährleisten.

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        February 1996

        Quellen des Selbst

        Die Entstehung der neuzeitlichen Identität

        by Charles Taylor, Joachim Schulte, Joachim Schulte

        Quellen des Selbst bietet eine Geschichte der neuzeitlichen Identität. Mit diesem Ausdruck meint Taylor die Gesamtheit der (weitgehend unformulierten) Auffassungen dessen, was es heißt, ein handelndes menschliches Wesen zu sein - was die im neuzeitlichen Abendland beheimateten Empfindungen der Innerlichkeit, der Freiheit, der Individualität und des Eingebettetseins in die Natur bedeuten.Darüber hinaus zeigt er, wie die Ideale und Verbote dieser Identitätsvorstellung - also was sie hervortreten läßt und was sie in den Schatten rückt - unser philosophisches Denken, unsere Erkenntnistheorie und unsere Sprachphilosophie prägen, ohne daß uns das meistens zum Bewußtsein käme. Schließlich soll diese Darstellung unseres Identitätsbegriffs einem erneuerten Verständnis der Neuzeit als Ausgangspunkt dienen.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2021

        Culture is bad for you

        Inequality in the cultural and creative industries

        by Orian Brook, Dave O'Brien, Mark Taylor, Nneka Okoye

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        October 1983

        Spectaculum 37

        Sechs moderne Theaterstücke

        by Samuel Beckett, Sean O’Casey, Edward Bond, Thomas Brasch, Cecil P. Taylor, Martin Walser, Elmar Tophoven

        Samuel Beckett zeigt in Katastrophe, wie ein Gefangener in Szene gesetzt wird. Ihm gelingt zweierlei: die Katastrophe des Gefangenen zu zeigen und zugleich die ›Katastrophe‹ dessen, der dieses Elend darzustellen versucht. Edward Bond nennt sein neues Stück »Sommer« im Untertitel ein ›europäisches‹ Stück und sagt, er schreibe nicht über einen Deutschen (der in dem Stück von den Greueln der Vergangenheit berichtet, als beschreibe er einen Sonntagsausflug), sondern er schreibe über das Böse als etwas ganz Banales. C.P. Taylor versteht sein Stück »so gut, so schlecht« über den Nazi-Professor Halder als Frage nach seiner eigenen (unserer) Rolle hinsichtlich der ›Friedensverbrechen‹ der westlichen Welt gegenüber der Dritten Welt. Martin Walser untersucht, ob Abhängigkeit und Selbstverwirklichung notwendig ein Widerspruch sind. Zeitlich näher ist uns Rotter, den Thomas Brasch in seinem gleichnamigen Stück beschreibt. Wie soll man einen neuen Staat aufbauen, wenn die Menschen dieselben geblieben sind? Das Irland O'Caseys, wie weit ist das? Viel näher, als man denken könnte. Das, was in der Routine des Alltags zur Selbstverständlichkeit geworden ist, bricht unvermutet heftig aus: der bigotte Katholizismus des Stadtrats Reiligan und der ihn unterstützenden Geistlichkeit, der primitive Antikommunismus.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2017

        Tea and empire

        by Angela McCarthy, T Devine

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        September 2012

        Religion und Öffentlichkeit

        by Eduardo Mendieta, Michael Adrian, Judith Butler, Jürgen Habermas, Charles Taylor, Cornel West, Jonathan van Antwerpen

        Lange Zeit hatte es den Anschein, als sei die Säkularisierung, also die schwindende Bedeutung des Religiösen, ein ebenso stabiler gesellschaftlicher Trend wie die Individualisierung und die Globalisierung. Doch spätestens seit dem 11. September erleben wir eine Renaissance der Religionen: Die Debatten um Kruzifixe in Schulen, die mediale Hysterie nach der Wahl Papst Benedikts XVI. und den Islam in Europa zwingen uns nun, die Bedeutung von Begriffen wie religiös und säkular und die öffentliche Rolle der Religion zu überdenken. Zu diesem Zweck fand im Oktober 2009 in New York eine Art Gipfeltreffen der Philosophie statt, an dem mit Judith Butler, Craig Calhoun, Jürgen Habermas, Charles Taylor und Cornel West fünf der wichtigsten Denkerinnen und Denker der Gegenwart teilnahmen. Dieser Band dokumentiert die Beiträge des Symposiums sowie die anschließende Diskussion.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        Joan of Arc

        La pucelle

        by Craig Taylor

        This sourcebook collects together for the first time in English the major documents relating to the life and contemporary reputation of Joan of Arc. Also known as La Pucelle, she led a French Army against the English in 1429, arguably turning the course of the war in favour of the French king Charles VII. The fact that she achieved all of this when just a seventeen-year-old peasant girl highlights the magnitude of her achievements and also opens up other ways of looking at her story. For many, Joan represents the voice of ordinary people in the fifteenth century; the victims of high politics and warfare that devastated France. Her story ended tragically in 1431 when she was put on trial for heresy and sorcery by an ecclesiastical court and was burned at the stake. This book shows how the trial, which was organised by her enemies, provides an important window into late medieval attitudes towards religion and gender, as Joan was effectively persecuted by the established Church for her supposedly non-conformist views on spirituality and the role of women. Presented within a contextual and critical framework, this book encourages scholars and students to rethink this remarkable story. It will be invaluable reading for those working in the fields of medieval society and heresy, as well as the Hundred Years' War.

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        Material culture
        January 2002

        The study of dress history

        by Lou Taylor

        Over the past ten years the study of dress history has finally achieved academic respectability. This book shows how the fields of dress history and dress studies are now benefitting from the adoption of new multi-disciplinary approaches and outlines the full range of these approaches which draw on material culture, ethnography, and cultural studies. Raises a series of frank and fresh issues surrounding approaches to the history of dress, including analysis of the academic gender and subject divides that have riven it in the past. Comprehensive, engaging and trenchant, this will become the benchmark volume in the study of dress history.

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