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        December 1984

        Stolz und Vorurteil

        by Jane Austen, Hugh Thomson, Margarete Rauchenberger, Norbert Kohl

        In Stolz und Vorurteil erzählt Jane Austen mit viel Ironie von den Anstrengungen einer Familie, fünf Töchter standesgemäß unter die Haube zu bringen.

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        October 2011

        Stolz und Vorurteil

        Roman

        by Jane Austen, Margarete Rauchenberger

        "Stolz und Vorurteil" erzählt von den Mühen der Familie Bennet, fünf Töchter standesgemäß unter die Haube zu bringen. Auf der Suche nach passenden Heiratskandidaten betreten die jungen Frauen einen knallharten Heiratsmarkt, der nicht nach Gefühlen, sondern nur nach wirtschaftlichem Wert fragt.

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        January 1927

        Das Mädchen vom Moorhof

        by Selma Lagerlöf, Marie Franzos

        In ihrer Novelle Das Mädchen vom Moorhof greift die schwedische Dichterin und Nobelpreisträgerin ein altes Märchenthema auf: Die Demut und Opferbereitschaft des Mädchens Helga überwinden Stolz und Vorurteile ihrer hartherzigen Umwelt.

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        February 1980

        Aus dem Wörterbuch des Teufels

        by Ambrose Bierce, Dieter E. Zimmer, Dieter E. Zimmer, Dieter E. Zimmer

        Bierce stellt in diesem Wörterbuch den Kanon der menschlichen Schwächen, der Vorurteile, Absurditäten und Gewohnheiten zusammen. Die spitzfindig-bösen ››Definitionen‹‹ der Wörter legen genau den Aspekt in ihnen frei, den das normale Bewusstsein heuchlerisch zu vertuschen versucht.

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        November 1978

        Klaras Mutter

        by Tankred Dorst, Günther Naumann, Barbara Baum, Ursula Ehler

        »Dorst (geb. 1925) porträtiert zwei Menschen, die eine bestimmte Vorstellung davon haben, wie man leben soll, und diese ihre konkrete Utopie konsequent leben ohne Rücksicht auf die Vorurteile der Umwelt - Selbstverwirklichung nicht gegen die Gesellschaft, sondern gleichsam ohne sie. Die Geschichte spielt Anfang 1933... Es entstand eine ganz eigenständige Prosaarbeit, deren herbe Poesie und schmucklose Schlichtheit für sie einnimmt.« Werner Schulze-Reimpell

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        September 1973

        Philosophie und Religion Indiens

        by Heinrich Zimmer, Joseph Campbell, Lucy Heyer-Grote, Lucy Heyer-Grote, Lucy Heyer-Grote, Joseph Campbell

        Heinrich Zimmers Buch revidiert das in Europa bekannte Bild Indiens und bereinigt es von herrschenden Vorurteilen und Vorstellungen. Es genügt deshalb einem doppelten Anspruch: Auf der einen Seite handelt es sich um eine umfassende Darstellung der Geschichte der Philosophie und Religion Indiens und wird durch Bibliographie, Register und Sanskrit-Index geradezu zu einem indologischen Nachschlagewerk, auf der anderen Seite bleibt Zimmer aber nicht etwa ein distanzierter Betrachter, vielmehr kommt er durch sein Interesse eines Abbaus westlicher Vorurteile zu einer Schau »der ewigen Werte Indiens«.

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        March 1973

        Kritik und Politik

        Jürgen Habermas oder das politische Defizit der »Kritischen Theorie«

        by Bernard Willms

        Habermas Gesellschaftstheorie stelle einen wichtigen Lösungsversuch einer sehr allgemeinen Schwierigkeit dar, nämlich der Schwierigkeit, politisch zu denken. Die Gründe dafür, daß diese theoretische Bemühung für die Probleme politischen Denkens nicht nur keine Lösung nahelegt, sondern sie sogar verstellt, weisen nach Willms auf sehr fundamentale Irrtümer und Vorurteile hin, die unter der angestrebten Reflexivität der »Kritischen Theorie« nicht leicht bloßzulegen sind. Aber die Schwierigkeiten des politischen Denkens, denen Habermas erlegen ist, sind offenbar allgemeine Schwierigkeiten. Deshalb kann jeder, dem an grundsätzlichen Problemen politischer Theorie gelegen ist, von Habermas Aporien ebenso lernen wie von seinen Einsichten.

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        March 1990

        Die Geniereligion

        Ein kritischer Versuch über das moderne Persönlichkeitsideal, mit einer historischen Begründung

        by Edgar Zilsel, Johann Dvorak, Paul Zilsel, Johann Dvorak

        In der Auseinandersetzung mit Houston Stewart Chamberlain weist Zilsel darauf hin, daß »Vorurteile mit Glück und Blut der Nebenmenschen bezahlt werden«, und fragt, »ob nicht der Begriff der genialen Persönlichkeit und der Tiefe eine ernste Gefahr für unser Zeitalter« bedeuten. Mit »Die Geniereligion« hat Edgar Zilsel seine systematischen Studien zu den gesellschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen der modernen Wissenschaft begonnen, die er später – im Exil – mit den wissenschaftlichen Arbeiten über die Anfänge der neuzeitlichen Wissenschaft weiterführte. (Diese Arbeiten sind enthalten in: Edgar Zilsel, »Die sozialen Ursprünge der neuzeitlichen Wissenschaft«. Herausgegeben und übersetzt von Wolfgang Krohn. Mit einer biobibliographischen Notiz von Jörn Behrmann, stw 152.)

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        October 2016

        Goethes Ehe

        Die Lebensgemeinschaft mit Christiane Vulpius

        by Wolfgang Frühwald

        Als Christiane Vulpius am 12. Juli 1788 Goethe eine Bittschrift ihres verarmten Bruders Christian überreichte, nahm eine ganz besondere Lebenspartnerschaft ihren Anfang. In der sechzehn Jahre jüngeren Frau aus bedrängten Verhältnissen fand der Dichter eine Partnerin, die ihn mit Lebenslust, Weiblichkeit und handfest-praktischem Sinn im bürgerlichen Leben befestigte – und zugleich seine Verse beflügelte. Von Anfang an aber, über die Geburt von fünf Kindern und über die späte Eheschließung im Jahre 1806 hinaus, mußte Goethe diese Verbindung gegen Legendenbildung, Klatsch und Vorurteile am Weimarer Hof verteidigen. Den qualvollen Tod seiner Frau (1816) ertrug der Dichter nicht aus der Nähe, doch fand er so innige wie todestraurige Verse für ihren Verlust: »Der ganze Gewinn meines Lebens / Ist ihren Verlust zu beweinen.«

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        February 1988

        Der falsch vermessene Mensch

        by Stephen Jay Gould, Günter Seib

        Messen und Klassifizieren sind konstruktive Elemente von Wissenschaft. Sie gehören zu den Garanten von Objektivität. Doch Wissenschaft ist, wie jede andere menschliche Tätigkeit, Handeln in der Gesellschaft. Die Zahlen und Ergebnisse, die die Wissenschaft hervorbringen, sind auch Ausdruck der zeitgenössischen Kultur. Außerdem spiegeln sie die Vorurteile der Wissenschaftler wider. Die Messung der menschlichen Intelligenz fing mit buchstäblichen Schädelmessungen im 19. Jahrhundert an und ist zur Messung des Intelligenzquotienten »fortgeschritten«. Diese moderne Verdinglichung von Intelligenz führt zu einer subtilen, allumfassenden und falschen Beurteilung nach Rasse, Schicht und Gesellschaft: die Unterschiede zwischen den Menschen seien hauptsächlich auf ihr Erbgut zurückzuführen die biologische Ausstattung sei schicksalsbestimmend. Gould deckt den Kardinalfehler dieser Theorie auf, indem er schildert wie sie entstanden ist, und die Daten, auf denen sie beruht, einer erneuten Analyse unterzieht.

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        March 1976

        Die sozialen Ursprünge der neuzeitlichen Wissenschaft

        Herausgegeben und übersetzt von Wolfgang Krohn. Mit einer biobibliographischen Notiz von Jörn Behrmann

        by Edgar Zilsel, Wolfgang Krohn, Wolfgang Krohn, Jörn Behrmann

        Edgar Zilsel hat im amerikanischen Exil eine zusammenhängende Studie über die Entstehung der Naturwissenschaften begonnen, deren Ergebnisse (wegen seines Todes im Jahre 1944) nur fragmentiert als Aufsatzveröffentlichungen vorliegen. Diese Aufsätze folgen aber einer inneren Systematik, die ihre gemeinsame Veröffentlichung nahelegt. Die allgemeine These Zilsels: zwischen 1300 und 1600 existieren drei Schichten von Intellektuellen, die institutionell und ideologisch voneinander getrennt waren: die Gelehrten, die literarischen Humanisten und die Künstler-Ingenieure. Während die letzte Gruppe Experiment, Sektion und das wissenschaftlich-technische Instrumentarium entwickelt, bleiben die sozialen Vorurteile der Gelehrten und Humanisten gegen Handarbeit und experimentelle Verfahren in der Wissenschaft bis ins 16. Jahrhundert stabil. Erst mit der Generation Bacon, Galilei, Gilbert wird das kausale Denken der Naturphilosophie verknüpft. Das Vorwort des Herausgebers rekonstruiert den theoretischen Zusammenhang der Aufsätze und geht auf die empirischen und begrifflichen Probleme ein, die sich einer Soziologie der Wissenschaftsgeschichte in der heutigen Forschung stellen.

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        March 2003

        Europas schneeige Pelzboa

        Texte zur Schweiz

        by Robert Walser, Bernhard Echte

        Daß Robert Walser zu den unpolitischen Autoren zähle, gilt selbst Liebhabern seines Werks für ausgemacht. Ebenso zählt zu den gängigen Ansichten über die Schweiz, daß sie unpolitisch, weil neutral sei. In beiden Fällen handelt es sich um Vorurteile, die in Frage zu stellen sich lohnt.So hat sich Robert Walser nicht nur beiläufig zu politischen Fragen geäußert, auch wenn ihm der präzeptorale Zeigefinger gänzlich fremd war. »Meiner Ansicht nach gibt es überhaupt nichts Unpolitisches«, bemerkt er sogar in einem Mikrogramm-Text.Eigenartig war denn auch sein Verhältnis zur Schweiz. Zweifellos hat er dieses Land geliebt und daraus keinen Hehl gemacht. Der Heimattümelei und ihren literarischen Ausdrucksformen begegnete er jedoch mit unverhohlenem Spott. Und da der Humor in der Schweiz bisweilen keinen einfachen Stand hat, trug ihm dies auch manche Schwierigkeit ein. Schon gar nicht willkommen war, wenn er beispielsweise schrieb: »Mit kühler Empörtheit, die mich durchtanzt, durchlacht, die mir übrigens ganz und gar paßt, weil sie eine sittliche Höhe darstellt, sage ich, daß in einem kleinen europäischen Land jährlich achtzig Millionen für Militärzwecke verausgabt werden. Schade um so viel Geld!«

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        March 1984

        Im Lande Israel

        Herbst 1982

        by Amos Oz, Raya Natenbruk

        Um die Gesellschaft eines Landes zu beschreiben, kann man sich, grob gesagt, zweier Methoden bedienen: Man kann, mit dem Anspruch auf Repräsentativität, ihre unterschiedlichen Bereiche und deren Zusammenhänge analysieren; oder man kann, durch eine Beschäftigung mit einem Ausschnitt der Realität einer Gesellschaft, eine bestimmte Dimension in ihren unterschiedlichen Ausprägungen deutlich machen. Amos Oz –, der bekannte israelische Autor, erkundetet die Vorstellungen, Hoffnungen, Ängste und Vorurteile einiger Bewohner Israels gegen Ende des Jahres 1982. Er unterhielt sich mit Siedlern auf der Westbank, einem noch vor der Zeit des britischen Mandats eingewanderten Landwirt, einem Professor für Philosophie der Universität von Jerusalem, dem Chefredakteur einer in Jerusalem erscheinenden Palästinenser-Zeitung u.a. In diesen Gesprächen treten die unterschiedlichen Haltungen zu den in Israel virulenten Problemen zutage: zu Fragen der Siedlungspolitik, zum Verhältnis Juden–Araber, zu den Beziehungen zwischen orientalischen und eingewanderten europäischen Juden, ›orthodoxe‹ und nicht-orthodoxe Meinungen über die Juden als das »auserwählte Volk« werden vertreten und die Beziehungen zwischen Zionisten, Nicht-Zionisten und Anti-Zionisten thematisiert. Da der Autor auf interpretierende Eingriffe weitgehend verzichtet hat, können die Darlegungen der jeweiligen Gesprächspartner als Momentaufnahmen über den geistig-politischen Zustand Israels gelesen werden.

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        December 1983

        Adorno-Konferenz 1983

        by Jürgen Habermas, Ludwig Friedeburg, Christoph Groffy

        Am 9. Und 10. September 1983 fand in der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main das erste Symposion über das wissenschaftliche Werk Theodor W. Adornos statt. Anlaß war die achtzigste Wiederkehr seines Geburtstages. Die Themen der Konferenz beschränkten sich jedoch nicht auf werkbiographische Erinnerung; vielmehr wurde nach den Fortwirkungen gefragt. Es galt, den aktuellen Einfluß der philosophischen und soziologischen Arbeiten Adornos zu bestimmen. In der Bundesrepublik der siebziger Jahre ist deren Rezeption, anders als im Ausland, durch mannigfaltige politische Vorurteile behindert worden. Daher war die Wirkungsgeschichte vor allem im eigenen Lande zu überprüfen. Die Analysen hatten vier Schwerpunkte: Negative Dialektik, Ästhetische Theorie, Methodologie und Gesellschaftstheorie. Als Referenten wurden, um den notwendigen Abstand zu gewährleisten, keine unmittelbaren Adorno-Schüler geladen. Das Ergebnis bestand in kritischer Fortführung und produktivem Widerspruch. Der Andrang und die Aufmerksamkeit der Zuhörer und darüber hinaus die Resonanz, die die Konferenz fand, waren außerordentlich. In der Bundesrepublik ist eine an der Sache orientierte Auseinandersetzung mit den Gedanken Adornos in Gang gekommen. Um die Diskussion weiterzuführen, werden in diesem Band alle Referate in der Form, in der sie gehalten wurden, veröffentlicht. Die Abfolge der Beiträge folgt dem Programm der Veranstaltung. Es schließt sich eine Bibliographie der Arbeiten Adornos und der wichtigsten deutsch- und englischsprachigen Sekundärliteratur an.

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        January 1978

        Zur Interethnik

        Donauschwaben, Siebenbürger Sachsen und ihre Nachbarn

        by Ingeborg Weber-Kellermann, Gisela Anders

        Das Miteinanderleben verschiedener ethnischer Gruppen führt stets neben aller Bewahrung der nationalen Eigenart auch zu einem ständigen kulturellen Austausch. Das ist das Thema dieses Buches: die geschichtliche Lebenswelt der Donauschwaben, Siebenbürger Sachsen und ihrer Nachbarn in Ungarn, Jugoslawien und Rumänien. Traditionelles und gegenwärtiges Verhalten der verschiedenen Ethnien, ihre Kultur, ihre Wertvorstellungen, Normen und Konflikte bewegten und bewegen sich innerhalb eines Struktursystems, das jeweils historisch, ökonomisch und gesellschaftlich bestimmt war und niemals nur eine Gruppe isoliert betraf. Das ist von wissenschaftlicher Seite nicht immer objektiv dargestellt worden, und so setzt die Kritik des Buches ein bei der Verwendung des Begriffs »Sprachinsel«, der für eine weithin verzerrende Betrachtungsweise interethnischer Zusammenhänge charakteristisch geworden ist: deutsche Minderheiten in Ost- und Südosteuropa wurden primär unter dem Gesichtspunkt ihrer sprachlichen Zugehörigkeit zum »Reich« gesehen und nur selten als Gruppen mit sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen zu ihren anderssprachigen Nachbarn erkannt. Das waren Ideologisierungen, die sich in der Folge als nationale Vorurteile mit allen ihren Konsequenzen verheerend ausgewirkt haben. Der Band stützt sich auf wissenschaftliche Einzeluntersuchungen und authentische Berichte, er bietet Materialien für die kritische Analyse dieser Prozesse. Im zweiten Teil werden positive Modelle interethnischer Forschung vorgestellt, die die Eingliederung der Vertriebenen in die Bundesrepublik Deutschland betreffen und die nachbarliche Kommunikation der deutschen Volksgruppen mit ihrer südosteuropäischen Umwelt.

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        March 2019

        Amelia Earhart

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Mariadiamantes, Svenja Becker

        Als erste Pilotin der Weltgeschichte flog Amelia Earhart allein über den Atlantik. Mit einem felsenfesten Willen und dem Glauben an sich selbst überwand sie jegliche Vorurteile und technischen Probleme, die sich ihr in den Weg stellten. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.

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