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      • Paul Pietsch Verlage

        The Paul Pietsch publishing houses unite the Motorbuch Verlag as well as the publishing houses pietsch, Müller Rüschlikon, transpress and the Bucheli Verlag under one roof. With a total range of over 2,700 available guidebooks, we offer our readers a wealth of specialized knowledge and information on the topics of mobility, technology and active leisure.

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      • Christine Heimannsberg

        Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.

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        June 1993

        Die Ideologie des Ästhetischen

        by Paul Man, Karl Heinz Bohrer, Christoph Menke, Jürgen Blasius, Christoph Menke

        Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen. Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.

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        September 2003

        Saddams blutiges Erbe

        Der wirkliche Krieg steht uns noch bevor

        by Erdmann, Heinz; Schwarz, Martin

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        October 1978

        Der Unerbittlichkeitsstil

        Rede zum 100. Geburtstag von Robert Walser

        by Martin Walser

        Martin Walser wurde am 24. März 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren. Nach seinem Arbeitsdienst erlebte er das Ende des Zweiten Weltkrieges von 1944 bis 1945 als Soldat der Wehrmacht. Nach Kriegsende machte er 1946 in Lindau am Bodensee-Gymnasium das Abitur und studierte an den Universitäten Regensburg und Tübingen Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie. Mit einer Dissertation zu Franz Kafka wurde er 1951 in Tübingen promoviert. Von 1949 bis 57 arbeitete er beim Süddeutschen Rundfunk. In dieser Zeit unternahm er Reisen für Funk und Fernsehen nach Italien, Frankreich, England, CSSR und Polen und schrieb erste Hörspiele.1950 heiratete er Katharina Neuner-Jehle. Aus dieser Ehe gingen die Töchter Franziska, Alissa, Johanna und Theresia hervor. Seit 1953 wurde Walser regelmäßig zu den Tagungen der Gruppe 47 eingeladen, die ihn 1955 für die Erzählung Templones Ende auszeichnete. Sein erster Roman Ehen in Philippsburg erschien 1957 und wurde ein großer Erfolg. Walser lebte von da an mit seiner Familie als freier Schriftsteller erst in Friedrichshafen und dann in Nußdorf am Bodensee.

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        June 1988

        Attische Nächte

        Aus einem Lesebuch der Zeit des Kaisers Marc Aurel

        by Aulus Gellius, Heinz Berthold, Heinz Berthold, Heinz Berthold

        Heinz Berthold, geboren 1927 in Leipzig und verstorben 2017, studierte Klassische Philologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Germanistik an der Universität Leipzig. Ab 1988 war Heinz Berthold Dozent für spätantike Religionsgeschichte und Patristik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Heinz Berthold, geboren 1927 in Leipzig und verstorben 2017, studierte Klassische Philologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Germanistik an der Universität Leipzig. Ab 1988 war Heinz Berthold Dozent für spätantike Religionsgeschichte und Patristik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Heinz Berthold, geboren 1927 in Leipzig und verstorben 2017, studierte Klassische Philologie, Alte Geschichte, Klassische Archäologie und Germanistik an der Universität Leipzig. Ab 1988 war Heinz Berthold Dozent für spätantike Religionsgeschichte und Patristik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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        July 2009

        Visionen des Politischen

        by Quentin Skinner, Marion Heinz, Martin Rühl, Robin Celikates, Eva Engels

        Quentin Skinner ist einer der profiliertesten Historiker der Gegenwart und führender Kopf der »Cambridge School of Intellectual History«. Seine Neubegründung der Ideengeschichte auf der Grundlage der Sprachphilosophie Wittgensteins und der Sprechakttheorie Austins sowie seine daran geschulte Auseinandersetzung mit Klassikern des politischen Denkens sind international breit rezipiert worden und bilden eine höchst originelle Alternative zu der hierzulande vorherrschenden theorie- und begriffsgeschichtlich ausgerichteten Historiographie und politischen Philosophie. Der Band macht repräsentative Beiträge Skinners aus dessen dreibändiger Sammlung Visions of Politics, die das ganze Spektrum seines Forschungsansatzes abdecken, erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich. Ein Nachwort der Herausgeber führt in das Denken Quentin Skinners ein.

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        November 1988

        Die politische Ontologie Martin Heideggers

        by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs

        Über das Verhältnis Martin Heideggers und dessen Philosophie zum Nationalsozialismus ist viel diskutiert worden. Das vorliegende Buch von Pierre Bourdieu ist ein Beitrag zu dieser Debatte – jedoch nicht durch den Nachweis philosophieexterner Bezüge zwischen NS-Politik und den Handlungen dieses Philosophen. Bourdieu geht es vielmehr um die Rekonstruktion sowohl der verschiedenen Varianten der Weltanschauung der »konservativen Revolutionäre« als auch der intellektuellen und sozialen Logik des philosophischen Feldes, auf dem sich die Überführung der völkischen Gesinnung in die existentielle Philosophie vollzieht. Erst dann kann man die politische Ontologie Martin Heideggers verstehen und bewerten.

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        January 2005

        Martin Göhring (1903–1968)

        Stationen eines Historikerlebens

        by Herausgegeben von Duchhardt, Heinz

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        October 2015

        Das Erscheinen des Dionysos

        Antike Mythologie und moderne Metapher

        by Karl Heinz Bohrer

        Wurde Dionysos erst in der Moderne dionysisch? Dionysos, Sohn des Zeus, Gott der Ekstase, wurden viele Eigenschaften zugeschrieben. Aber nur eine unterscheidet ihn von allen anderen Göttern: sein plötzliches »Erscheinen«, jene mysteriöse Ereignishaftigkeit, die mit seinem Auftreten verbunden war und schon in den griechischen Texten thematisch wurde. Karl Heinz Bohrer begibt sich in seinem neuen Buch auf die Spuren dieser Eigenschaft des Dionysos und zeigt, wie sie sich sukzessive vom Mythos abgelöst hat und nach 1800 zum Signum der romantisch-modernen Literatur und Philosophie wurde. Hölderlins dionysischer Augenblick, Nietzsches dionysische Ästhetik und die mythopoetische Metapher der modernen Lyrik bei Pound, T. S. Eliot, Rilke und Paul Valéry sind die wichtigsten Stationen, an denen das Dionysische des modernen Dionysos erkennbar wird: als Ausdrucksform des »Ereignisses« und des »Erscheinens«, die zu zentralen Kategorien der zeitgenössischen Kunst- und Literaturtheorien werden. Die Diskussion der Theorie des »Ereignisses« im Surrealismus sowie prominent bei Martin Heidegger und Jean-François Lyotard schließt diese fesselnde Studie zum dionysischen Diskurs der Moderne ab.

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        June 1993

        Ästhetik und Rhetorik

        Lektüren zu Paul de Man

        by Karl Heinz Bohrer, Karl Heinz Bohrer

        Die Literaturtheorie, die der in Belgien geborene Paul de Man in den siebziger Jahren unter dem Namen Dekonstruktivismus entwickelte, steht bei vielen in dem Ruf, eine eher unverständliche, esoterische Art der Literaturbetrachtung zu sein. Ein Grund für diese Fehleinschätzung dürfte darin bestehen, daß Paul de Man seine Vorgehensweise nie abstrakt entfaltet und begründet hat, sondern sie in zahlreichen Essays jeweils an konkreten Texten exemplifiziert. Die von Karl Heinz Bohrer versammelten Essays wenden die von Paul de Man vorgetragenen Lektürenstrategie – wie ist die Rhetorik eines Textes beschaffen, was ist der Text als Rhetorik, und in welchem Zusammenhang stehen Rhetorik und Ästhetik? – auf seine eigenen Texte an. Dadurch wird zum einen dem Leser die Dekonstruktion Paul de Mans in ihren einzelnen Schritten nachvollziehbar, und zugleich ist es ihm möglich, Reichweite und Angemessenheit von dessen Analysen zu beurteilen.

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