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      • David and Charles Ltd

        David and Charles is an independent publisher of non-fiction books, predominantly in art, craft and creative categories. Our titles feature industry-leading authors and award-winning editorial and design, commissioned for commercial success in all markets. Category focus on practical how-to books in art, crochet, knitting, general crafts, patchwork & quilting, sewing and wellbeing. Cornerstone titles which are highly illustrated, project, technique and trend orientated.

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        The Arts
        May 2005

        Andrew Davies

        by Sarah Cardwell, Jonathan Bignell, Sarah Cardwell, Steven Peacock

        One of Britain's foremost TV practitioners, Andrew Davies is the creator of programmes such as 'A Very Peculiar Practice', 'To Serve Them All My Days', 'Pride and Prejudice', 'Othello' and 'The Way We Live Now'. Although best known for his adaptations of the work of writers such as Jane Austen and George Eliot, he has written numerous original drama series, single plays, films, stage plays and books. This volume offers a critical appraisal of Davies's work, and assesses his contribution to British television. Cardwell also explores the conventional notions of authorship and auteurism which are challenged by Davies's work. Can we identify Davies as the author of the varied texts attributed to him? If so, does an awareness of his authorial role aid our interpretation and evaluation of those texts? How does the phenomenon of adaptation affect the issue of authorship? How important is 'the author' to television? This book will appeal to both an academic readership, and to the many people who have taken pleasure in Davies's work. ;

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        March 1990

        Die Geniereligion

        Ein kritischer Versuch über das moderne Persönlichkeitsideal, mit einer historischen Begründung

        by Edgar Zilsel, Johann Dvorak, Paul Zilsel, Johann Dvorak

        In der Auseinandersetzung mit Houston Stewart Chamberlain weist Zilsel darauf hin, daß »Vorurteile mit Glück und Blut der Nebenmenschen bezahlt werden«, und fragt, »ob nicht der Begriff der genialen Persönlichkeit und der Tiefe eine ernste Gefahr für unser Zeitalter« bedeuten. Mit »Die Geniereligion« hat Edgar Zilsel seine systematischen Studien zu den gesellschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen der modernen Wissenschaft begonnen, die er später – im Exil – mit den wissenschaftlichen Arbeiten über die Anfänge der neuzeitlichen Wissenschaft weiterführte. (Diese Arbeiten sind enthalten in: Edgar Zilsel, »Die sozialen Ursprünge der neuzeitlichen Wissenschaft«. Herausgegeben und übersetzt von Wolfgang Krohn. Mit einer biobibliographischen Notiz von Jörn Behrmann, stw 152.)

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        Humanities & Social Sciences
        June 1995

        The Age of Upheaval

        by David Brooks

        A study of one of the most intense and formative periods of modern political history. The years 1899-1914 witnessed a fundamental challenge to many Victorian values and institutions: Free Trade, the new Poor Law, the House of Lords, the Irish Union - all were under attack, while organized labour and the feminist movement displayed an unprecedented assertiveness and aggression. Drawing on a variety of sources, this work examines what made these years the most politically turbulent between the Chartist era and today. It emphasizes the long shadow cast by the South African War, and the challenges to national identity posed by imperialism and by the Irish nationalist movement. Consideration is also given to the 1906 Liberal landslide victory and the way in which this aroused expectations that could not always be fulfilled. The author offers his own perspectives on the leading figures of the day - Chamberlain, Balfour, Lloyd George, Asquith and Churchill. While the emphasis of the book is on political thought, the author also sets his discussion within the broader context of social and economic change. This study is designed for A' level and undergraduate students of Edwardian history. ;

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        Humanities & Social Sciences
        April 2009

        Henry Neville and English Republican culture in the seventeenth century

        Dreaming of another game

        by Gaby Mahlberg, Peter Lake, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        Henry Neville and English Republican Culture in the Seventeenth Century is the first full-length study of the republican Henry Neville as country gentleman, politician, political thinker, rebel and libeller. It traces the development of Neville's political thought from the English Civil Wars to the Exclusion Crisis and beyond, while also challenging the way in which the history of ideas has been conceptualised in recent years by discussing political theory alongside cheap libels, shams and poetry. While studies of early modern English republicanism tend to focus on the Interregnum, Neville's Plato redivivus, which promoted a restructuring of the political order, was only published after the 1660 Restoration of the monarchy. This study therefore draws attention to long-term continuities in English republican thought and introduces the concept of anti-patriarchalism to focus on what Neville and other republicans writing before 1649 or after 1660 had in common. This book will be of interest to students and academics of Early Modern studies ;

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        April 2012

        Die verlorenen Bücher der Odyssee

        Roman

        by Zachary Mason, Martina Tichy

        Es könnte auch alles ganz anders gewesen sein: Odysseus entscheidet sich gegen den Bau des Trojanischen Pferdes; Polyphem, der bösartige Zyklop, ist ein sanftmütiger Riese; Penelope, des Wartens müde, hat längst einen anderen geheiratet oder aber: Als der Held endlich im heimatlichen Ithaka angekommen ist, langweilt er sich bald so sehr, daß er erneut die Segel hißt In seinem hochgelobten Debütroman erfindet Zachary Mason Homers Epos vom listenreichen Odysseus und seinen Irrfahrten ganz neu. Spielerisch packt Mason den Klassiker, stellt ihn auf den Kopf und präsentiert einen frischen, zeitgenössischen Roman über die Reise eines Mannes zu sich selbst. Und schafft dabei mit leichter Hand die Illusion, daß dieses Buch der verlorengegangene Urtext von Homers Meisterwerk sein könnte. Mason ist ein wunderbar amüsantes, kluges und wagemutiges Buch gelungen, das den postmodernen Erzählungen von Jorge Luis Borges und Italo Calvino in nichts nachsteht.

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        February 2018

        Postkapitalismus

        Grundrisse einer kommenden Ökonomie

        by Paul Mason, Stephan Gebauer

        Drei Dinge wissen wir: Der Kapitalismus hat den Feudalismus abgelöst; seither durchlief er zyklische Tiefs, spätestens seit 2008 stottert der Motor. Was wir nicht wissen: Erleben wir eine der üblichen Krisen oder den Anbruch einer postkapitalistischen Ordnung? Paul Mason blickt auf die Daten, sichtet Krisentheorien – und sagt: Wir stehen am Anfang von etwas Neuem. Er nimmt dabei Überlegungen auf, die vor über 150 Jahren in einer Londoner Bibliothek entwickelt wurden und laut denen Wissen und intelligente Maschinen den Kapitalismus eines Tages »in die Luft sprengen « könnten. Im Zeitalter des Stahls und der Schrauben, der Hierarchien und der Knappheit war diese Vision so radikal, dass Marx sie schnell in der Schublade verschwinden ließ. In der Welt der Netzwerke, der Kooperation und des digitalen Überflusses ist sie aktueller denn je. In seinem atemberaubenden Buch führt Paul Mason durch Schreibstuben, Gefängniszellen, Flugzeugfabriken und an die Orte, an denen sich der Widerstand Bahn bricht. Mason verknüpft das Abstrakte mit dem Konkreten, bündelt die Überlegungen von Autoren wie Thomas Piketty, David Graeber, Jeremy Rifkin und Antonio Negri und zeigt, wie wir aus den Trümmern des Neoliberalismus eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft errichten können.

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        May 2019

        Klare, lichte Zukunft

        Eine radikale Verteidigung des Humanismus

        by Paul Mason, Stephan Stephan

        Stellen Sie sich vor, Sie geben die Kontrolle über große Teile Ihres Lebens an ein Computerprogramm ab, von dem es heißt, es regele das Zusammenleben effektiver als jeder Staat. Was vielen als undenkbar erscheinen mag, erweist sich als bittere Realität, wenn man »Computerprogramm« durch »Markt« ersetzt. Ging der Kapitalismus bislang mit liberalen Freiheitsrechten einher, so nimmt er unter Herrschern wie Putin oder Trump zunehmend autoritäre Züge an. Können diese nun auch noch auf die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz und digitaler Überwachung zurückgreifen, ist der Mensch als autonomes Wesen in Gefahr. Um die Werte der Aufklärung in die Zukunft zu retten, legt Paul Mason eine radikale Verteidigung des Humanismus vor. Ausgehend von Karl Marx’ Frühschriften entwirft er ein Bild vom Menschen, das ihn als ein selbstbestimmtes und zugleich gemeinschaftliches Wesen zeigt. Mason begleitet uns an die Orte vergangener und gegenwärtiger Kämpfe um Würde und Gerechtigkeit, von der Pariser Kommune über das von der Sparpolitik gebeutelte Griechenland bis hin zum Protest indigener Aktivisten auf der Inselgruppe Neukaledonien. Die Erben der Frauen und Männer auf den Barrikaden von damals, so Mason, sind die vernetzten Individuen von heute.

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        May 2019

        Klare, lichte Zukunft

        Eine radikale Verteidigung des Humanismus

        by Paul Mason, Stephan Gebauer

        Stellen Sie sich vor, Sie geben die Kontrolle über große Teile Ihres Lebens an ein Computerprogramm ab, von dem es heißt, es regele das Zusammenleben effektiver als jeder Staat. Was vielen als undenkbar erscheinen mag, erweist sich als bittere Realität, wenn man »Computerprogramm« durch »Markt« ersetzt. Ging der Kapitalismus bislang mit liberalen Freiheitsrechten einher, so nimmt er unter Herrschern wie Putin oder Trump zunehmend autoritäre Züge an. Können diese nun auch noch auf die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz und digitaler Überwachung zurückgreifen, ist der Mensch als autonomes Wesen in Gefahr. Um die Werte der Aufklärung in die Zukunft zu retten, legt Paul Mason eine radikale Verteidigung des Humanismus vor. Ausgehend von Karl Marx’ Frühschriften entwirft er ein Bild vom Menschen, das ihn als ein selbstbestimmtes und zugleich gemeinschaftliches Wesen zeigt. Mason begleitet uns an die Orte vergangener und gegenwärtiger Kämpfe um Würde und Gerechtigkeit, von der Pariser Kommune über das von der Sparpolitik gebeutelte Griechenland bis hin zum Protest indigener Aktivisten auf der Inselgruppe Neukaledonien. Die Erben der Frauen und Männer auf den Barrikaden von damals, so Mason, sind die vernetzten Individuen von heute.

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        August 2002

        Angela Davis löscht ihre Website

        Listen, Refrains, Abbildungen

        by Andreas Neumeister

        »Erst wenn schließlich auch die Werbeblöcke gestrichen werden,« so eine zuverlässige Faustregel, »ist die Sache wirklich ernst.« Eine weltmachterschütternde Kamikaze-Aktion oder wenigstens ein rekordverdächtiger Amoklauf vor der eigenen Haustür – es muß knüppeldick kommen, um die tägliche Infotainment-Maschinerie aus dem Takt zu bringen. »Das System, in dem wir leben«, ist auf den ersten Blick mehr ein mediales als ein politisch-ökonomisches. Auf den zweiten Blick ist beides identisch. In »Angela Davis löscht ihre Website« verbinden sich politisches Denken und Pop, der forcierte Blick auf die Gegenwarts-Oberfläche und dessen ständige Infragestellung vor dem Hintergrund der Historie auf. »Vortäuschung falscher Tatsachen«, so die Frage, »oder Vortäuschung richtiger Tatsachen?« Schwer zu durchschauen – gerade angesichts von Gewalt und kriegerischer Auseinandersetzung und ihren jeweiligen Rechtfertigungen –, was Realität ist, was Medienrealität, was auslösende Gewalt, was angeblich gerechte »Vergeltung der Vergeltung der Vergeltung«. »Gibt es die neue Weltordnung schon?« In »Angela Davis löscht ihre Website« geht es um nichts Geringeres als um »das Zeitalter, in dem wir leben/ die Epoche, in der wir leben«, in der Gegensätze und Haltungen mitunter ununterscheidbar geworden sind; Veronas Welt und Sofies Welt stehen ebenso selbstverständlich nebeneinander wie MTV und CNN. »Kriegsfilm?/ Antikriegsfilm?/ Kriegsberichterstattung?« heißt es wiederholt aus dem Off, denn es gilt die unmißverständliche Losung: »seit 5 Uhr 45 wird zurückgefragt.«

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        July 2006

        Schopenhauer für Boshafte

        by Arthur Schopenhauer, Norbert Wank, Norbert Wank

        Für Liebhaber des boshaften Humors: Arthur Schopenhauer. »In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten, seine Rechte zu halbieren und seine Pflichten zu verdoppeln.«

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        Literature & Literary Studies
        April 2024

        Riddles at work in the early medieval tradition

        Words, ideas, interactions

        by Megan Cavell, Jennifer Neville

        Capitalising on developments in the field over the past decade, Riddles at work provides an up-to-date microcosm of research on the early medieval riddle tradition. The book presents a wide range of traditional and experimental methodologies. The contributors treat the riddles both as individual poems and as parts of a tradition, but, most importantly, they address Latin and Old English riddles side-by-side, bringing together texts that originally developed in conversation with each other but have often been separated by scholarship. Together, the chapters reveal that there is no single, right way to read these texts but rather a multitude of productive paths. This book will appeal to students and scholars of early medieval studies. It contains new as well as established voices, including Jonathan Wilcox, Mercedes Salvador-Bello and Jennifer Neville.

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        December 2003

        Marx' Gespenster

        Der verschuldete Staat, die Trauerarbeit und die neue Internationale

        by Jacques Derrida, Susanne Lüdemann

        Jacques Derridas Auseinandersetzung mit der Theorie von Marx und ihrem Erbe gehört zu den meistdiskutierten philosophischen Texten der Gegenwart. Hier geht es um nichts Geringeres als um das Erbe des Marxismus, um Marx' Testament, um seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Marx' Gespenster eröffnet eine neue Perspektive auf die Philosophie von Marx. »Ein Gespenst geht um in Europa«, so könnte man beginnen und zugleich seine gespenstische Gegenwart konstatieren. »Es gilt, auf magische Weise ein Gespenst auszutreiben, die mögliche Rückkehr einer Macht zu bannen, die für böse an sich gehalten wird und deren dämonische Drohung fortfährt, das Jahrhundert heimzusuchen.«

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        August 2021

        Arno und sein Pferd

        Ein Trostbuch für den Umgang mit Trauer und Verlust

        by Jane Godwin, Felicita Sala, Kathrin Köller

        Keines seiner Spielzeuge liebt Arno so sehr wie sein kleines hölzernes Pferdchen. Das, das ihm sein Großvater geschnitzt hat. Sein Großvater, der gestorben ist. Immer, wenn Arno mit dem Pferdchen spielt, denkt er an ihn. Als Arno das Pferdchen verliert, helfen alle Kinder bei der Suche, aber das Spielzeug bleibt verschwunden. Doch dann träumt er von seinem Großvater und der schönen Zeit, die sie zusammen hatten, und weiß, wo er es finden wird ... Ein zauberhaftes Bilderbuch über den Verlust eines geliebten Menschen – und die Dinge, die uns mit ihm verbinden. Hinreißend schön illustriert von Felicita Sala. Empfohlen ab 3 Jahren

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        May 2011

        Für Marx

        by Louis Althusser, Frieder Otto Wolf, Gabriele Sprigath, Karin Brachmann, Frieder Otto Wolf

        Louis Althusser Gesammelte Schriften Band 3 Herausgegeben von Frieder Otto Wolf in den Verlagen Westfälisches Dampfboot, VSA und Suhrkamp Louis Althussers 1965 in Frankreich erschienener Band Pour Marx (dt. Für Marx, 1968 im Suhrkamp Verlag) revolutionierte die linke Theorie. Althusser brach mit dem ökonomischen Determinismus seiner Zeit und analysierte kapitalistische Herrschaft als ein Verhältnis, in das auch die Unterdrückten verstrickt sind. Seine Gedanken zur Überdeterminierung, sowie spätere zur »Anrufung« des Subjekts, zu den »Ideologischen Staatsapparaten« und zur Philosophie als »Klassenkampf in der Theorie« sind unter anderem von Judith Butler, Michel Foucault, Chantal Mouffe und Antonio Negri aufgegriffen und fortgeführt worden. Sämtliche Beiträge der französischen Ausgabe sind hier erstmals gesammelt auf deutsch, in durchgesehenen und teilweise neuen Übersetzungen verfügbar, versehen mit einem ausführlichen Nachwort. Louis Althusser (1918-1990) war einer der einflussreichsten marxistischen Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Lehrer von Michel Foucault, Jacques Derrida, Nicos Poulantzas, Bernard-Henri Lévy, Jacques Rancière und Étienne Balibar.

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        October 2017

        Not Our Day to Die

        by Michael Sullivan

        It was work for Mike Sullivan–a flying job like the ones he'd done most of his life in many parts of the world–ferrying people, medicine, crops, supplies and almost anything else you can think of among the isolated jungle villages of Guatemala. Life in the farming co-ops there was simple, peaceful, and good, based on bedrocks of family, community, and faith.Then the repression began. A failed attempt at a coup had led to continued fighting between rebels and government, though in areas far from the almost-utopian Ixcan region. U.S. military and CIA intervention helped defeat the insurgency, but the social inequalities that had led to the movement remained, and the revolution went underground. The Guatemalan army, searching everywhere for those who opposed it, increased its control over the isolated jungle area. Co-op directors, teachers, catechists, and then anyone suspected of being one of or assisting the guerrillas was selectively "disappeared." The army turned to a scorched-earth policy, killing animals, burning crops, uprooting fruit trees, destroying towns, massacring their people. Throughout the Ixcan, those who survived fled. Some returned to their original mountain villages, others crossed the border into Mexico, and a third group survived for sixteen years hiding in the jungle–men, women, and children. Primeval growth took over the land as the war with the guerrilla movement raged on to encompass the entire nation.When finally peace accords were signed, the people of the Ixcan returned. Homes were rebuilt, land reclaimed, the area thrived again. But sixteen years were lost, along with countless lives. For Mike Sullivan, who had returned there when his help was needed, the story of those years–of how the people of the Ixcan survived, and of the many who didn't–was one that had to be told. In three visits, he conducted the interviews that form this book, talking with the villagers he'd known long before. At first, they spoke hesitantly, then with the flood force of vivid memory, telling of their first arrival at the Ixcan, the lives they'd made, and the years of the repression and worse. Their stories are gripping, fascinating, painful–but most of all, deeply human as we witness their struggle to survive and feel the force of the simple values that ultimately carried them through to a new and better life.

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