Granta Books
Granta Books is one of the most independent-minded and prestigious literary publishers in the UK.
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View Rights PortalThe Editorial Universidad de Granada (EUG) is a support service to the university community. It’s editorial line includes three primary objectives: to promote research, teaching support and promote the popularization of science.
View Rights PortalUn mar de peces: Una guía culinaria sobre pescados y mariscos del Mediterraneo - por la Dra. Bella Galil. Esta guía culinaria combina anécdotas históricas, consejos de cocina y una descripción concisa con una información biológica básica sobre las especies mediterraneas más populares. Cada plato viene acompañado por una ilustración científicamente exacta con sus nombres en las diferentes lenguas mediterraneas. La Dra. Bella Galil es una bióloga marina en el Instituto Nacional de Oceanografía. Ha estado investigando la vida marina en el Mediterraneo durante unos 20 años. En sus viajes ha reunido una selección de recetas provenientes de pescadores y colegas que ha probado en su propia cocina.
In neun großen Kapiteln, voll von Fakten und mit Passion vorgetragenen Geschichten und Anekdoten, spürt Henry-Louis de La Grange dem ›Musikwunder Wien‹ nach, bietet einen Überblick über das gesamte Wiener Musikleben und seine Geschichte von den Minnesängern im Hochmittelalter über die Wiener Klassik und Romantik und den Siegeszug des Wiener Walzers bis zu den Kompositionen eines Ligeti, Cerha oder Schwertsik in unserer Zeit.
Zu den Höhepunkten der europäischen Literatur zählen die Werke der französischen Moralisten, allen voran Montaigne mit seinen Essais und die Charaktere Jean de La Bruyères (1645–1696). Die Ausgabe im Insel Verlag macht das Werk des großen Moralisten erstmals seit vielen Jahren wieder zugänglich. Nach juristischer Ausbildung und Jahren als Prinzenerzieher am Hof Ludwigs XIV. begann La Bruyère spät mit der Abfassung seines einzigen Werks. Ausgehend von seiner Übersetzung der Charaktere des Theophrast, fand er sehr bald zu einem ganz eigenen Ansatz: In großer formaler Vielfalt – vom Charakterporträt hin zu Aphorismus und Kurzessay – richtet er seinen unbestechlichen Blick auf das Grundsätzliche der menschlichen Natur und sozialer Verhältnisse. La Bruyère, den man auch den Soziologen unter den Moralisten genannt hat, erschafft so eine ›comédie humaine‹ des klassischen Jahrhunderts in Frankreich und wird zum Wegbereiter von Aufklärung und Revolution. Das Buch ist in sechzehn Kapitel unterteilt, deren Titel die Vielfalt des Inhalts erahnen lassen: Von den Werken des Geistes; Von den Frauen; Von der Gesellschaft und der Unterhaltung; Von den Urteilen; Von der Mode; Vom Menschen
Jede Karte glänzt in Gold oder Silber und kann ganz nach Geschmack noch weiter ausgemalt werden. Da ist die Freude beim Blick in den Briefkasten gleich doppelt so groß. Mit den 32 Schmuckstickern können die Postkarten oder auch Geschenke verziert werden.
Aus dem Schwedischen von Marie-Sophie Kasten
Aus dem Schwedischen von Marie-Sophie Kasten
Peacemaking in the Middle Ages explores the making of peace in the late-twelfth and early thirteenth centuries based on the experiences of the kings of England and the kings of Denmark. From dealing with owing allegiance to powerful neighbours to conquering the 'barbarians', this book offers a vision of how relationships between rulers were regulated and maintained, and how rulers negotiated, resolved, avoided and enforced matters in dispute in a period before nation states and international law. This is the first full-length study in English of the principles and practice of peacemaking in the medieval period. Its findings have wider significance and applications, and numerous comparisons are drawn with the peacemaking activities of other western European rulers, in the medieval period and beyond. This book will appeal to scholars and students of medieval Europe, but also those with a more general interest in kingship, warfare, diplomacy and international relations.
1921 kehrt Mr. Ambrose Dewart aus England in die düstere Landschaft um Arkham zurück, um das Erbe seines Ururahnen AIijah Billington in Besitz zu nehmen: ein verfallenes Haus und einen düsteren Wald, der seltsame Steinformationen und einen alten gemauerten Turm birgt. Die Billingtons sind ein altes Geschlecht aus dem legendenumwitterten Dunwich, manche alte Bewohner der Gegend wissen von ihnen noch schreckliche Dinge zu erzählen. Nach und nach, durch Stöbern in der berühmten Miskatonic-Bibliothek, durch Wälzen von im Giftschrank verschlossenen Bänden uralten okkulten Wissens, kommt es zu einem allmählichen Eindringen in Geheimnisse, die besser verborgen geblieben wären. Es häufen sich bedrohliche Vorzeichen, und es wird klar, daß sich auf dem Besitztum der Billingtons einer jener Knotenpunkte befindet, wo die entsetzlichen Alten Götter auf der Lauer liegen, um in unsere Welt einzudringen und sie in Besitz zu nehmen.
Die Erzählungen folgen meist einem bestimmten Muster. Ein Nachfahre von Lovecrafts Helden, etwa ein Angehöriger der berüchtigten Familie Whateley oder eine Gestalt von ähnlich zweifelhaftem Charakter, läßt sich in den zerklüfteten Wäldern Neu-Englands oder in der Nähe einer heruntergekommenen Küstenstadt nieder. Eine Aura des Bösen breitet sich aus, die Bevölkerung erzählt sich merkwürdige Geschichten, und die neugierigen Nachforschungen des Helden führen meist zu seinem Untergang.
It's 1879. To the north, Chile defends foreign investment in the Pacific War. To the south, beyond the already invaded Araucania, from a large, almost unexplored island, rumors of violence, superstition and a state incapable of enforcing its law spread. The elite would be at ease if some “elements” that are not occupied at the border with Peru penetrated Chiloé. They need evidence to condemn those criminals who terrorize the population with old indigenous beliefs. They call themselves witches. They are organized as La Recta Provincia or La Hermandad de la Casa Grande. They lie to scare and change the names of the cities on the island –Achao, Dalcahue or Quicaví–, confusing them with others: Buenos Aires, Villarrica, Salamanca. If they were only myths, it would be enough for the government to forget that secret place. But the one who calls himself the Greatest Liar in the World claims to have escaped the sorcerers and travels the north glimpsing the aliens: he talks to them of malice, monsters and murders; of the bloody clans' struggles to become a decaying reign. For these lies, or to secure an unstable national pride, coronels and tenants decide to put an end to things that a mortal has no power to finish.
Aus dem Schwedischen von Marie-Sophie Kasten