Komiket Inc.
Komiket Inc. is a non-profit organization in the Philippines promoting independent comic creators to the general public.
View Rights PortalKomiket Inc. is a non-profit organization in the Philippines promoting independent comic creators to the general public.
View Rights PortalBärli und der Rotnasige ist liebevoll illustriert von Michael Stefer und witzig getextet von Helga Kleisny: Ein Flugzeugkapitän und eine Luftfahrtjournalistin, die in Corona-Zeiten in einem Buch den Charme von Janosch-Zeichungen, die illustre Welt einer Alice im Wunderland und die Lebensweisheiten des Kleinen Prinzen vereinen.
View Rights PortalZur Weihnachtszeit herrscht im Bärenwald viel Trubel: Die Tiere toben herum, machen Schneeballschlachten, veranstalten ein großes Festessen, um sich dann abends mit einem Buch ins Bett zu kuscheln und einer Gutenachtgeschichte zu lauschen. Vor allem freuen sich die Waldbewohner auf die Geschenke – kannst du entdecken, was der Weihnachtsmann Bär und seinen Freunden dieses Jahr mitgebracht hat?
Rot, die sinnlichste aller Farben, inspirierte Dichter und Maler gleichermaßen: »Wir lieben die roten Lippen, die halb geöffnet sich uns darbieten. Rot ist unser irdischer Lebensstoff. Wir sind ganz und gar ausgekleidet mit ihm. Die rote Farbe ist uns … so nah, daß zwischen ihr und uns kein Raum zur Überlegung besteht. Sie ist die Farbe der reinen Gegenwart, unter ihrem Zeichen verständigen wir uns auf sprachlose Art«, schrieb Ernst Jünger, und Karoline von Günderode dichtete: »Du innig Rot, bis an den Tod soll meine Lieb dir gleichen.« In Bildern von Paul Klee, Henri Matisse, Andy Warhol und vielen anderen wurde Rot zur dominierenden Farbe.Rot, das ist die Farbe der Liebe, und in leisen, romantischen Texten ist sie oft ein alles beherrschendes Motiv. Aber sie steht auch für die Verlockung, für Rauschhaftes. Beides, Liebe und Leidenschaft, wird durch die Farbe Rot symbolisiert, wie sie hier in Texten u.a. von Benn, Eichendorff und Celan und Bildern von Beckmann, Dalí und Chagall vorgestellt, gedeutet, sichtbar gemacht wird.
Aufgewachsen zwischen zwei Frauen – Mutter und Großmutter –, die gegensätzlicher nicht sein könnten, sucht Priya Basil ihre eigene feministische Stimme. Getrieben von der Vergangenheit, der Vielfalt der Positionen und einer außerordentlichen Erfahrung – der kollaborativen Übernahme eines Modemagazins durch 39 Frauen – beschreibt sie ihren Weg zu mehr Gerechtigkeit und Gleichheit. Brilliant verbindet Priya Basil Selbstverortung mit Philosophie und mitreißender Gesellschaftsanalyse. Und liefert mit Hilfe vieler Verbündeter eine Antwort auf die Frage: Was tun gegen die tief verwurzelte Abwertung von Frauen in unserer Sprache, Geschichte und Gesellschaft? Feministin werden, im Wir und Jetzt.
Katze müsste man sein, seufzt so mancher Mensch, wenn er uns beim Nachdenken zusieht. Doch leider läuft längst nicht alles rund im Zusammenleben von Zwei- und Vierbeinern. Mit schuld daran sind diese Märchenbücher, in denen erklärt wird, wie wir ticken. Frei nach dem Motto »Katzen dressieren leicht gemacht« verbreiten diese Mäusemist ohne Ende. Nun wollen wir endlich einmal unsere Sicht auf die Dinge darlegen. Und mit den aberwitzigen Vorstellungen, die über uns Katzen im Umlauf sind, aufräumen. Alles Wissenswerte für jeden Katzenfreund: von A wie Abwechslung über K wie Klorolle, T wie Traumsauger bis Z wie Zusammenleben. Damit unsere geliebten Zweibeiner sich mühelos zurechtfinden können.
Linst du auch gerne heimlich in andere Häuser – wie aufregend! In Katerina Goreliks wunderbarem Bilderbuch darfst du nach Herzenslust in fremde Fenster schauen. Kocht die nette ältere Dame, die in einem Topf rührt, wirklich nur das Mittagessen – oder ist sie vielleicht eine Hexe, die einen Zaubertrank braut? Und – oh Schreck! – was macht der hungrige Wolf denn dort im Wohnzimmer? Erst beim Umblättern siehst du, was sich wirklich in den Häusern abspielt – und dass es nicht immer das ist, was du erwartest … Ein herrlich originelles Bilderbuch mit ausgeschnittenen Fenstern, das zum Entdecken wunderbarer Szenen einlädt.
Rot, das ist die Farbe der Liebe, und in leisen, romantischen Texten ist sie oft ein alles beherrschendes Motiv. Aber sie auch die sinnlichste aller Farben, inspirierte Dichter und Maler gleichermaßen. Sie steht für die Verlockung, für Rauschhaftes. Beides, Liebe und Leidenschaft, wird durch die Farbe Rot symbolisiert, wie sie hier in Texten u. a. von Benn, Eichendorff und Celan und Bildern von Beckmann, Dalí und Chagall vorgestellt, gedeutet, sichtbar gemacht wird.
"Die Theorie der musikalischen Reproduktion zählt zu Adornos ältesten Buchplänen; das Erste Schema dazu datiert von 1927, Mitte der vierziger Jahre beginnt er, Aufzeichnungen zu einer Theorie der musikalischen Reproduktion in ein separates Notizbuch einzutragen, das bis 1959 geführt wurde. Zur endgültigen Niederschrift kam es jedoch nicht mehr.Adorno hat den Gedanken an das Buch jedoch nie aufgegeben. Es sollte der Frage nachgehen, ob Musik – zumal die traditionelle – nicht uninterpretierbar geworden sei. Die musikalische Erfahrung des geschichtlichen Moments der Werke lasse erkennen, daß die Reproduktion, wie etwa die Aufführung von Kompositionen, nicht länger ein akzidentielles Moment, sondern selbst eine Form ist, deren die Kompositionen bedürfen. Die Kritik eingeschliffener Interpretationen, die mit den berühmtesten Namen verbunden sind, führt zu der Frage, ob »nicht das Ideal stummen Musizierens, schließlich des Lesens musikalischer Texte« die notwendige Konsequenz sei?"
Adornos und Eislers Buch, das erstmals 1947 in englischer Sprache erschien, gehört zu den Klassikern der Musik-, aber auch der Filmtheorie. Es entstand als Gemeinschaftsarbeit im amerikanischen Exil, in der Folge zweier von der Rockefeller Foundation geförderter Forschungsprojekte: Im Rahmen des von Paul Lazarsfeld geleiteten »Radio Research Project« betrieb Adorno Studien zur Musik im Rundfunk, die in das zu Lebzeiten Fragment gebliebene Buch Current of Music eingegangen sind; Eisler lotete im »Film Music Project« die Funktionen, Möglichkeiten und Grenzen der Filmmusik aus. Dabei galt Eislers Arbeit zunächst weniger abstrakten Analysen und Erwägungen als der Komposition exemplarischer Filmpartituren und der anschließenden Produktion und Evaluation von Demonstrationsfilmen. Zu den künstlerischen Ergebnissen des Projekts zählen das berühmte Quintett Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben als neue und neuartige Filmmusik zu Joris Ivens' »cinépoème« Regen ebenso wie die Tonspuren zu White Flood und zu A Child Went Forth, einem frühen Film von Joseph Losey. Auch komponierte Eisler zu einem Ausschnitt aus dem Klassiker The Grapes of Wrath von John Ford zwei experimentelle Filmpartituren als Alternative zu Alfred Newmans Musik in der Verleihfassung. Die DVD, die dem Band beiliegt, dokumentiert diese Filme und Filmmusikexperimente teils in originaler und restaurierter, teils in rekonstruierter Form. Cineasten und Philosophen, Musik- und Kulturwissenschaftler werden gleichermaßen begeistert sein. Erstmals liegt das großangelegte »Film Music Project« in der Form vor, die ihm gebührt.Mit in ihrem originalen deutschen Wortlaut erstmals publizierten Textpassagen, einem Entwurf zum Filmmusikbuch von Theodor W. Adorno und einer zweisprachig (deutsch/englisch) angelegten DVD: »Hanns Eislers Rockefeller-Filmmusik-Projekt 1940–1942«
Als Tochter wohlhabender Eltern erhielt Florence eine gute Erziehung. Das war im 19. Jahrhundert die Grundlage für eine gute Partie. Aber Florence wollte nicht heiraten, sie wollte Krankenschwester werden, um anderen Menschen zu helfen. Als 1853 der Krimkrieg ausbrach, ging sie in ein Militärlazarett in Konstantinopel. Dort starben die meisten Soldaten nicht an ihren Verletzungen, sondern an der mangelnden Hygiene im Krankenhaus. Diesem Mangel abzuhelfen, war ihr Ziel. Und damit löste sie eine Revolution im Gesundheitswesen aus. Sie wurde zur »Mutter der modernen Krankenpflege«. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Ins Ponycamp mit Billie und den anderen Shetties! Elina und ihre Freundinnen können es kaum noch erwarten. Von morgens bis abends bei den Ponys sein und jeden Tag reiten - was kann es Schöneres geben! Eric und Simon, die beiden Söhne der Reitlehrerin, werden auch dabei sein. Na, ob die überhaupt richtig reiten können? Und dann ist da noch Sappo, das neue Pony. Der ist vielleicht wild!
Dieser Band versammelt die schönsten Wortspielgedichte und -verse, illustriert mit den spontanen und skurrilen Zeichnungen des Enkels von Christa Wolf. Ein Buch zum Lesen und Vorlesen. Kinder lieben die Zungenbrecher von »Fischers Fritz«, lieben »Doppelmoppel«, »eile mit feile« und Morgensterns Palmström und Korf. Solche Wortspielreime und -gedichte haben Christa und Gerhard Wolf ihrem Enkel Anton oft vorgelesen.
Die Theaterform, die Peter Weiss mit diesen beiden frühen Stücken wiederbeleben möchte, ist die der Schaubude. Hier, schreibt er, »gab es keine Intrigen, und es wurden keine Seelen geschildert, die Probleme wurden mit Ohrfeigen und Messerstichen gelöst. Es ging Schlag auf Schlag, mit hinausgeschrieenen Witzen und Knittelreimen. Jeder war ein Typ, leicht zu erkennen, mit greller Maske und groben Gebärden. Alle hintergingen alle, alle waren Possen und Zoten ausgesetzt, niemand wurde ernst genommen. Und sie waren alle unsterblich, sie waren alle nur krachendes Holz und standen gleich wieder auf und grinsten mit ihren geschnitzten Gesichtern.«
Nicolas Mahlers kleine Comic-Geschichte der Philosophie von Platon bis Foucault Philosophie ist unverständlich, langweilig und witzlos? Denkste! Das kann nur der behaupten, der noch nicht Nicolas Mahlers ebenso kluge wie subtil komische Comic-Geschichte der Philosophie kennt. Hier erzählt er bislang unbekannte Szenen aus dem Leben der 22 berühmtesten Philosophinnen und Philosophen: Wir erleben Partyspaß mit Kant, besuchen mit Hegel eine Kunstausstellung, sind mit Marx im Supermarkt und mit Nietzsche im Pfadfinderlager, gehen mit Deleuze ins Kino und feiern Traumhochzeit mit Simone de Beauvoir … Und auch wenn sich nichts so zugetragen hat, haben wir mehr über das Leben, Denken und Fühlen des jeweiligen Philosophen erfahren als je zuvor – und wie selten über die Absurdität unserer menschlichen Existenz gelacht.
Zauberhafte Bilder mit Glitzersand! Mit farbigem Glitzersand erstrahlen Paradiesvögel und andere Zauberwesen zur ganz besonderen Farbenpracht.