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Christine Heimannsberg
Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.
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Promoted ContentOctober 2004
Men's Health: Die richtige Frau für mich
Rezepte für eine glückliche Partnerschaft - Wie Männer eigene Fehler erkennen können (mit Test: Die Richtige finden und behalten)
by Kolb, Christiane
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Trusted PartnerFebruary 2008
Heimliche Feste
Gedichte
by Uwe Kolbe
"Vielleicht ist, was ich sagen wollte, Wir sind am Anfang, und du glaubst es nicht. Vielleicht sind alle diese Briefe nur eine Wand, durch die du mich nicht siehst. Vielleicht sind wir nur wintermüde und wünschen nichts so sehr als helles Licht. Vielleicht verlieren wir einander, nur weil die Göttin, die uns gut will, niest." Goethes römische Verse, die im Titel des neuen Gedichtbuches von Uwe Kolbe berufen werden, sind nicht Portal und Programm, aber doch mehr als eine geheimnisvolle Tapetentür in ein Buch, das sich an wohlgewählten "Orten" ereignet, an denen der Mythos noch aufscheint. Zunächst auf den Wassern von Rhein und Neckar, doch ein Hölderlinschwung trägt den Dichter weiter, nach Thrakien. Auf dem Fuße folgen scheinbar ungebundene Verse, und doch sind gerade sie Gedichte der Liebe, an Orten, die der Romantik zuwinken. Aber erst auf der letzten Station findet sich wahre, wirkliche Heimat: "In Büchern, in Preußen". Hier liegt der Ursprung: Preußens, ja, der Welt. Wie in den früheren Lyrik-Bänden verbindet Uwe Kolbe seine neuen Gedichte leichthändig und kunstvoll zu einem fest gefügten Zyklus von Versen. Ein melancholischer Grundton des Verlusts, der zum Pathos hinüberschwingt, nimmt den Leser mit auf eine Rundreise.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJune 2024
The sound of difference
Race, class and the politics of 'diversity' in classical music
by Kristina Kolbe
What happens when the elitist space of 'Western' classical music seeks to diversify itself? And what are the social effects worked through diversity discourses in classical music institutions? Sounding difference addresses these concerns by critically examining how diversity work takes shape in a cultural sector so deeply implicated in hierarchies of class, structures of whiteness, and legacies of imperialism. The book draws from ethnographic and interview data to analyse how diversity discourses become constructed in the organisational and creative processes of music production. From rehearsal and performance practices to the impact of the Covid-19 pandemic on the sector's commitment to change, Kolbe reveals the institutional constraints and precarious labour relations that form around diversity work in classical music and skilfully considers what these processes can tell us about the remaking of class, race, and racism today.
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Trusted PartnerSeptember 2002
Vom Frieden zwischen den Religionen
Lateinisch – deutsch
by Nikolaus Kues, Klaus Berger, Christiane Nord, Klaus Berger, Christiane Nord
Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg. Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg. Klaus Berger wurde 1940 in Hildesheim geboren. Von 1974 bis 2006 war er Professor für das Neue Testament an der Theologischen Fakultät in Heidelberg und veröffentlichte mehr als 70 Bücher. Seit 1994 war er Familiar des Zisterzienserordens (Heiligenkreuz). Er starb am 8. Juni 2020 in Heidelberg. Christiane Nord, geboren 1943, ist Professorin für Übersetzungswissenschaften an der Fachhochschule in Magdeburg.
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Trusted PartnerOctober 2006
Mein Kochbuch
Einfaches zu besonderen Anlässen
by Christiane Nüsslein-Volhard, Susanne Baumgarten
„Alle essen, viele kochen, manche besonders gut. Zu denen gehöre ich nicht. Aber ich koche leidenschaftlich gern und mag auch Gäste und Feste. Meistens habe ich schrecklich wenig Zeit. Deshalb koche ich in der Regel relativ einfache Gerichte und oft dasselbe.“ Bei Einladungen gilt für Christiane Nüsslein-Volhard vor allem eines: Die Gäste und nicht die Speisenfolge stehen im Mittelpunkt. Ein gutes Essen soll Spaß machen. Und ein guter Gastgeber zeichnet sich auch dadurch aus, daß er sich ausgeruht seinen Gästen widmet und nicht panisch in der Küche letzte Vorbereitungen trifft. Mit pragmatischen Ratschlägen und anschaulichen Anleitungen erleichtert Christiane Nüsslein-Volhard das Kochen von über 200 köstlichen Gerichten, viele davon aus der Küche ihrer traditionsreichen Familie, aber auch bewährte Rezepte von Freunden und einfallsreiche Abwandlungen: von Käsewindbeuteln und Tomatensuppe über Spinatauflauf, Tafelspitz und Rösti bis zu Zimtsternenund Karamelläpfeln. Tips zum Zeitmanagement in der Küche, zur Vorbereitung und Zusammenstellung des Menüs sowie viele persönliche Beobachtungen aus langjähriger Kocherfahrung vermitteln auch weniger Geübten, daß Kochen keine Zauberei ist. Die Kochphilosophie von Christiane Nüsslein-Volhard ist einfach: Mit wenigen, aber guten Zutaten und vernünftiger Zeiteinteilung kann jeder köstliche Gerichte zubereiten und als Gastgeber den Überblick behalten.
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Trusted PartnerNovember 2007
»in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«
Rilke als Mentor junger Künstlerinnen
by Tina Simon
»Kunstdinge sind ja immer Ergebnisse des In-Gefahr-gewesen-Seins, des in einer Erfahrung Bis-ans-Ende-gegangen-Seins, bis wo kein Mensch mehr weiter kann.« (Rilke an seine Frau Clara am 24. Juni 1907) Rainer Maria Rilke stand mit vielen jungen Frauen in Kontakt, die seinen Rat als Künstler suchten: Schriftstellerinnen wie Regina Ullmann und Annette Kolb, bildende Künstlerinnen wie Paula Becker und Rilkes spätere Frau Clara Westhoff, darunter aber auch die angehende Schauspielerin Annette de Vries-Hummes.
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Trusted PartnerSeptember 2007
Diese Frau
Liebesgedichte
by Uwe Kolbe, Hans Scheib
Liebe gibt es nicht, jedenfalls nicht so, sie ist ganz anders. Sie ereignet sich in Sekunden, verharrt nur Momente: "Meine einzige Liebe. Heiligabend neunzehnachtundsiebzig, / Einundzwanzig Uhr, / Führte sie in der Lychener Straße, / Berlin, ihren Foxterrier aus. Nur / Als ich direkt neben ihr ging, / Unterbrach sie den leisen Gesang." Ein Liebesgedicht und zugleich die fast verzweifelte – herbeigedichtete – Beschwörung einer Nähe, die das wirkliche Leben nur in Augenblicken noch zuläßt. Bedächtiges Abwägen, gründliches Zweifeln – das zeichnet Uwe Kolbes Gedichte aus. Miniaturen, die sich plakativ-poetischen Bildern verweigern: "Es ist banal, / sagen die Besitzer der Gärten. / Es ist für dich, sagen die Vögel. // Ist es im Internet? / fragen die Jüngsten. / Es ist das Netz, das mich hält, sage ich. // Ist das ein Gedicht? / mäkeln Gebildete. / Ich weiß, es ist ein schöner Augenblick. // Sie lacht / die kleine Göttin / an meiner Seite."
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Trusted PartnerOctober 2010
Marcel Proust und die Korrespondenz
14. Publikation der Marcel Proust Gesellschaft
by Karin Westerwelle, Achim Hölter
Marcel Proust hat eine umfangreiche Korrespondenz geführt, von seiner Schulzeit am Lycée Condorcet bis in sein Todesjahr 1922. Seine Briefe richten sich an die geliebte Mutter, an Freunde, Künstler wie Reynaldo Hahn und André Gide, an Autoren wie Jacques Rivière und Gelehrte wie Émile Mâle, an mondäne Damen der Gesellschaft und Personen des öffentlichen Lebens wie Robert de Montesquiou. In jüngerer Zeit ist die Korrespondenz von Philip Kolb in 21 Bänden (1970 -1993) herausgegeben worden und in französischsprachigen Briefsammlungen präsent; eine deutsche Auswahlausgabe ist im Suhrkamp Verlag geplant. Dieser Kolloquiumsband eröffnet einen Einblick in das faszinierende Panorama der Briefe des Romanciers.
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Trusted PartnerMay 2016
Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich
by Claudia Teibler
»Wenn München leuchtet, sind es meist die Männer, die im Licht stehen.« Ob Lion Feuchtwanger oder Erich Kästner, die großen Männer Münchens sind bestens bekannt und vielfach erwähnt. Dass es in München aber auch zahlreiche Frauen gab, die als Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Publizistinnen, Dramatikerinnen, Journalistinnen, Feuilleton-Chefinnen oder Verlegerinnen ihre Spuren hinterließen, lohnt einer genaueren Betrachtung: Denn unter ihnen sind erstaunlich viele ungewöhnliche Lebensläufe zu entdecken. Claudia Teibler widmet sich diesen meist in Vergessenheit geratenen Frauen und schildert so nicht nur ein Stück Stadt-, sondern auch Emanzipationsgeschichte. Mit Porträts von Anita Augspurg, Elsa Bernstein, Annette Kolb, Fanny zu Reventlow, Lena Christ, Marta Feuchtwanger, Luiselotte Enderle, Jella Lepman u. a. Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen Durchgängig vierfarbig illustriert »Die Münchner Kunsthistorikerin und Journalistin Claudia Teibler portraitiert in dem Buch 16 beeindruckende Töchter dieser Stadt.« Bild München
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