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        August 2016

        Judaica IV

        by Gershom Scholem, Rolf Tiedemann

        Unter Gershom Scholems Büchern erlangten die drei »Judaica« betitelten Bände wohl die weiteste Verbreitung. Die Herausgabe eines vierten Bandes, die Scholem plante, wurde durch seinen Tod im Februar 1982 verhindert; der Verlag legte diesen Band postum vor. Scholem, der den größten Teil seiner Arbeit der Erschließung eines fast vergessenen Forschungsbereichs, der jüdischen Mystik, widmete, sah seine historischen und philologischen Untersuchungen stets im Zusammenhang »mit der auf die Wiedergeburt des jüdischen Volkes als eines lebendigen Ganzen gerichteten Bewegung, durch die auch eine neue Sicht der jüdischen Geschichte möglich wurde«. Davon zeugt auch dieser Band, der Aufsätze und Vorträge über die Kabbala mit solchen vereinigt, die aktuellen Fragen des jüdischen Lebens gelten.

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        September 2003

        Judaica III

        Studien zur jüdischen Mystik

        by Gershom Scholem

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        August 1963

        Judaica I

        by Gershom Scholem

        Gelehrte Forschung hat Gershom Scholem seinen hervorragenden Platz unter den Deutern des Judentums und der jüdischen Vergangenheit gesichert. Ebenso wie seine Standardwerke über die jüdische Mystik und die Kabbala beschäftigen sich die hier gesammelten kleineren Schriften mit Problemen der eigentümlich jüdischen Frömmigkeit und ihren vielfältigen Äußerungsformen. Wie die messianische Idee, wie das Symbol des Davidschildes, wie der Chassidismus, wie die Legende von den 36 verborgenen Gerechten zu verstehen sind, das lernt man erst hier.

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        Biography & True Stories
        2017

        Open My Lips, O Lord

        by Yosyf Zisels, Izabella Khruslinska

        In conversations with the famous Polish journalist Iza Khruslinska, Yosyf Zisels talks about his life path, the struggle for human rights in the USSR, the restoration of Jewish communities in independent Ukraine, Ukrainian-Jewish relations, problems of recent history and modern politics.

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        August 1993

        Schriften

        by Leo Löwenthal, Helmut Dubiel

        Fünf Bände in Kassette: Literatur und Massenkultur; Das bürgerliche Bewußtsein in der Literatur; Falsche Propheten; Judaica, Vorträge, Briefe

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        Travel & Transport
        2021

        Jewish addresses of Ukraine. Guidebook.

        by Marharyta Yehorchenko, Iryna Berliand, Ihor Vynokurov (compilers)

        This guidebook leads you through the locations in cities and villages of Ukraine that are closely connected to the history and culture of Ukrainian Jewish Community. The book is based on the geographical principle, i.e. each chapter describes a particular region of Ukraine. The illustrative material allows us to see both cultural monuments that still exist as well as photos of the objects that have not survived. Special attention is paid to personalities, including Jewish writers, cultural activists, civil rights leaders, philanthropists, religious figures, and righteous men. The guidebook can be especially useful for tourists who are interested in the Jewish history of the country.

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        May 2010

        Das Davidschild

        Geschichte eines Symbols

        by Gershom Scholem, Gerold Necker, Gerold Necker

        1948 wird das Davidschild, der Davidstern zum Symbol des neugegründeten Staates Israel, zum Emblem der israelischen Nationalflagge. Im selben Jahr zeichnet Gershom Scholem in einem auf hebräisch verfaßten Essay die erstaunliche Karriere dieses Symbols in der jüdischen Überlieferung nach. 1963 veröffentlicht er in dem Band Judaica eine überarbeitete Fassung seines Essays auf deutsch. Noch kurz vor seinem Tod im Februar 1982 plante der große jüdische Gelehrte eine erweiterte hebräische Fassung. Der vorliegende Band greift auf das bislang unveröffentlichte Material zum Davidschild in Gershom Scholems Nachlaß zurück und bietet eine grundlegende, erstmals auch um Quellennachweise ergänzte Neuedition dieser bedeutenden Studie.

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        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)

        by Herausgeber:Gabriel Moked

        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.

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        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)

        by Herausgeber: Gabriel Moked

        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.

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        Hadassah for the Health of the People

        by Prof. Shifra Shvarts & Dr. Zipora Shehory-Rubin with Prof. Yoel Donchin

        The Hadassah Book covers the topics of women, public health, and Zionism. The book focuses mainly on the unique endeavor of the members of the Hadassah Women’s Organization, who took upon themselves the mission of building modern public health services for the Jewish community in Palestine under British rule, based on their American experience in that field. During these first ten years, public health services were provided to 46,000 pregnant women, 53,000 infants, 700,000 house visits were made by nurses, and 1.7 million visits were made to the 44 maternal and infant welfare centers that provided services nationwide. Thanks to these services, infant mortality in the Jewish community dropped significantly from 144:1000 in 1922 to 54:1000 in 1939 (compared to 50:1000 in the U.S. and 53:1000 in the U.K.). No other similar endeavor has achieved such remarkable results in such a short period of time. All public health services provided under the umbrella of Hadassah were equal to all, including the Arab community. The mission was based mainly on the Zionist ideology of building a new nation healthy in body and mind. The public health mission of these American women was an integral part of the Zionist mission and activities at that time. However, unlike other fields of Zionist activity in Palestine during this period, it was led completely and only by women. This book is the story of these determined American Zionist women and their remarkable achievements and contributions to the health of the Jewish community in Palestine, which was the early offspring of a nation in building. The Hadassah Book also includes original pictures that were discovered only a few years ago in one of the old Hadassah storage rooms in Jerusalem by Prof. Yoel Donchin, and they are currently displayed at a special exhibition in the Jerusalem Theater. About the Authors Shifra Shvarts, Ph.D., is an Associate Professor of the History of Medicine at Ben-Gurion University, and a researcher at the Gertner Institute for Epidemiology and Health Policy Research, Sheba Medical Center. She specializes in the social history of medicine and public health in nineteenth- to twentieth-century Israel. She has published six books on the development and history of the Israeli health care system. She is also the author of the Israeli HMO indices in the Israeli Medical Encyclopedia and in the Encyclopedia Judaica. Zipora Shehory-Rubin, Ph.D., is a Senior Lecturer at Kaye Academic College of Education in Beer-Sheva, Israel, where she teaches the history of education and Hebrew language. She received her Ph.D. in history from Ben-Gurion University of the Negev after completing her dissertation on Hadassah's educational enterprises and health activities during British Mandatory rule over Palestine. Her publications include books and articles on various aspects of the history of education and the history of medicine. Prof. Yoel Donchin, M.D., is a Clinical Professor of Anesthesia and Intensive Care at the Hadassah Medical Center, Hebrew University, Jerusalem. After graduating from Hadassah Medical School, he continued his residency at Hadassah, where he is now the head of the Patient Safety Center. He also rescued and preserved more than 1,000 photographs from Hadassah’s early years and films created during that period. Currently he is the president of the Israeli Society of the History of Medicine. An English-language eBook edition was published in Summer 2012 by Samuel Wachtman's Sons, Inc., CA.

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        Die Mission der Gesundheitserziehung Hadassah

        by Prof. Schifra Shvarts und Dr. Zipora Shehory-Rubin mit Prof. Yoel Donchin

        Die Mission der Gesundheitserziehung Hadassah: Die amerikanischen zionistischen Frauen im Heiligen Land von Prof. Schifra Shvarts und Dr. Zipora Shehory-Rubin mit Prof. Yoel Donchin Die Buch Hadassah behandelt die Themen Frauen, Gesundheit und Zionismus. Das Buch konzentriert sich hauptsächlich auf das einzigartige Bestreben der Mitglieder der Hadassah Women's Organisation, die es als ihre Aufgabe ansahen, auf der Grundlage ihrer amerikanischen Erfahrungen im Bereich moderne öffentliche Gesundheitsdienste für die jüdische Gemeinde in Palästina unter britischer Herrschaft ein Gesundheitswesen aufzubauen. In diesen ersten zehn Jahren erhielten 46.000 schwangere Frauen und 53.000 Kinder Hilfe durch dieses Gesundheitssystem, Krankenschwestern erledigten 700.000 Hausbesuche, und die 44 Mütter- und Säuglingsstationen, die flächendeckend ihre Dienste bereitstellten, wurden 1,7 Millionen Mal besucht. Dank dieser Dienste sank die Kindersterblichkeit in der jüdischen Gemeinde signifikant von 144 pro 1000 im Jahre 1922 auf 54 pro 1000 im Jaher 1939 (im Vergleich zu 50 pro 1000 in den USA und 53 pro 1000  in Großbritannien). Kein anderer vergleichbarer Dienst hat in so kurzer Zeit so bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Alle öffentlichen Gesundheitsdienste unter dem Dach der Hadassah waren für alle Menschen gleichermaßen zugänglich, einschließlich der arabischen Bevölkerung. Die Mission wurde hauptsächlich von der zionistischen Ideologie des Aufbaus einer neuen, körperlich und geistig gesunden Nation getragen. Der öffentliche Gesundheitsauftrag dieser amerikanischen Frauen war ein integraler Bestandteil des zionistischen Engagements zu diesem Zeitpunkt. Doch im Gegensatz zu anderen Bereichen der zionistischen Tätigkeit in Palästina während dieser Zeit wurde die Organisation ausschließlich von Frauen getragen. Dieses Buch ist die Geschichte dieser engagierten amerikanischen zionistischen Frauen und ihrer bemerkenswerten Leistungen und Beiträge für die Gesundheit der jüdischen Gemeinde in Palästina in der Frühzeit des Aufbaus des Landes. Das Buch Hadassah enthält Original-Bilder, die vor ein paar Jahren in einem der alten Hadassah-Lagerräume in Jerusalem von Prof. Yoel Donchin entdeckt wurden und derzeit in einer Sonderausstellung im Jerusalem Theater gezeigt werden. Über die Autoren Schifra Shvarts, Ph.D., ist außerordentliche Professorin für Geschichte der Medizin an der Ben-Gurion-Universität und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Gertner-Institut für Epidemiologie und Health Policy Research, Sheba Medical Center. Sie ist spezialisiert auf die soziale Geschichte der Medizin und der öffentlichen Gesundheit vom neunzehnten zum zwanzigsten Jahrhundert in Israel. Sie hat sechs Bücher über die Entwicklung und Geschichte des israelischen Gesundheitswesens veröffentlicht. Sie ist auch die Autorin der israelischen HMO-Indizes in der israelischen Medical Encyclopedia und der Encyclopedia Judaica. Zipora Shehory-Rubin, Ph.D., ist Senior Lecturer am Kaye Academic College of Education in Beer-Sheva, Israel, wo sie die Geschichte der Pädagogik und die hebräische Sprache lehrt. Sie erhielt ihr Ph.D. in Geschichte auf der Ben-Gurion-University des Negev, nachdem sie Ihre Dissertation über die erzieherischen und Gesundheitsaktivitäten der Hassadah in Palästina unter britischem Mandat abgeschlossen hatte. Ihre Publikationen umfassen Bücher und Artikel über verschiedene Aspekte der Geschichte der Bildung und der Geschichte der Medizin. Prof. Yoel Donchin, MD, ist ein klinischer Professor für Anästhesie und Intensivmedizin am Hadassah Medical Center, Hebrew University, Jerusalem. Nach Absolvieren der Hadassah Medical School begann er für Hadassah zu arbeiten, wo er ist jetzt Leiter des Patient Safety Center ist. Er rettete und archivierte mehr als 1.000 Fotografien und Filme aus den frühen Jahren der Hadassah. Zurzeit ist er Präsident der Israelischen Gesellschaft für Geschichte der Medizin. Eine E-Book-Ausgabe für Amazon Kindle, Apple i-Pad und andere Formate wurde im Sommer 2011 von SWS, Inc., CA, herausgegeben geplant.

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        Hadassah para la salud del pueblo

        by Dra. Shifra Shvarts; Dra. Zipora Shehory-Rubin; Prof. Yoel Donchin

        Hadassah para la salud del pueblo La misión de educación para la salud de Hadassah: mujeres norteamericanas sionistas en Tierra Santa por la Prof. Shifra Shvarts y la Dra. Zipora Shehory-Rubin, en colaboración con el Prof. Yoel Donchin El Libro de Hadassah trata de mujeres, salud pública y sionismo. El libro se centra principalmente en el esfuerzo único de los miembros de la Organización Femenina Hadassah, que asumieron la misión de constituir servicios modernos de salud pública y de educación para la salud para la comunidad judía en Palestina bajo el dominio británico, basándose en la experiencia acumulada en el terreno en los Estados Unidos. Durante ese primer decenio, los servicios de salud pública prestaron asistencia a 46 mil mujeres embarazadas y a 53 mil recién nacidos, posibilitaron 700 mil visitas de enfermeras a domicilio y registraron 1,7 millones de visitas en los 44 centros de asistencia social para madres y niños que prestaron servicios en todo el país. Estos servicios llevaron a una reducción drástica de la mortalidad infantil en la comunidad judía, de 144 por cada mil en 1922 a 54 por cada mil en 1939, en comparación con 50 por cada mil en los Estados Unidos y a 53 por cada mil en el Reino Unido. Jamás otra iniciativa similar ha logrado resultados tan notables en un espacio de tiempo tan corto. La prestación de todos los servicios de salud pública en el marco de Hadassah se realizó en pie de igualdad para todos, incluida la comunidad árabe. Su cometido se basaba principalmente en la ideología sionista de crear una nueva nación con cuerpo y mente sanos. La misión de estas mujeres norteamericanas en el ámbito de la salud pública fue parte integral de los cometidos y de las actividades sionistas en esos días. No obstante, a diferencia de otros campos de la actividad sionista en Palestina durante dicho periodo, tomaron parte en ella únicamente mujeres. Este libro relata la historia de estas resueltas mujeres sionistas norteamericanas y sus notables logros para asegurar la salud de la comunidad judía en Palestina, uno de los primeros vástagos de una nación en gestación. El Libro de Hadassah también incluye fotografías originales descubiertas hace pocos años en uno de los antiguos almacenes de Hadassah en Jerusalén por el Profesor Yoel Donchin y que se pueden ver actualmente en una exposición en el Teatro de Jerusalén.  Acerca de los autores La Dra. Shifra Shvarts es profesora adjunta de Historia de la Medicina en la Universidad Ben Gurión e investigadora en el Instituto Gertner de Investigación de Epidemiología y Políticas de Salud, del Centro Médico Sheba. La doctora Shvarts se especializa en la historia social de la medicina y la salud pública en Israel de los siglos XIX y XX y ha publicado seis libros sobre el desarrollo y la historia del sistema de salud en Israel.  También es autora de los artículos sobre las Organizaciones de seguro médico en la Enciclopedia Médica Israelí y en la Enciclopedia Judaica. La Dra. Zipora Shehory-Rubin es profesora titular del Colegio Universitario Kaye de Beer Sheba, Israel, donde enseña historia de la educación y hebreo. Obtuvo su Doctorado en historia de la Universidad Ben Gurión del Néguev, tras haber completado su disertación sobre las iniciativas educativas y las actividades de Hadassah en el ámbito de la salud durante el Mandato británico en Palestina. Sus publicaciones incluyen libros y artículos sobre diversos aspectos de la historia de la educación y de la medicina. El Prof. Yoel Donchin, doctor en medicina, es profesor clínico de anestesia y cuidados intensivos en el centro médico Hadassah de la Universidad Hebrea de Jerusalén. Tras graduarse en la Facultad de Medicina Hadassah, continuó como residente en Hadassah, donde dirige ahora el Centro para la seguridad del paciente. El Dr. Donchin también ha rescatado y preservado más de 1.000 fotografías de los primeros años de Hadassah, así como películas filmadas durante dicho período. Actualmente preside la Sociedad de historia de la medicina de Israel.

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        Hadassah

        by Par le Pr Shifra Shvarts et le Dr Zipora Shehory-Rubin, avec le concours du Pr Yoel Donchin

        Hadassah pour la santé publique: La mission médicale et éducative de Hadassah - les Femmes Sionistes Américaines en Terre Sainte Par le Pr Shifra Shvarts et le Dr Zipora Shehory-Rubin, avec le concours du Pr Yoel Donchin Le Livre de Hadassah recouvre les sujets de la femme, de la santé publique et du sionisme. Ce livre se concentre surtout sur le dévouement exceptionnel des membres de l’organisation féminine Hadassah, qui s’est chargée de la mission de mettre en place des services modernes de santé publique pour la communauté juive de Palestine, sous le mandat britannique, sur la base de son expérience dans ce domaine en Amérique. Pendant les dix premières années, des services de santé publique ont été pourvus à 46 000 femmes enceintes, à 53 000 enfants en bas âge, les infirmières ont fourni 700 000 soins à domicile et 1,7 millions de consultations ont été effectuées dans les 44 dispensaires  procurant des services pour le bien-être de la mère et l’enfant à travers le pays. Grace à ces services, la mortalité infantile a fortement baissé dans la communauté juive de 144:1000 en 1922 à 54:1000 in 1939 (en comparaison de 50:1000 aux U.S.A. et 53:1000 au Royaume Uni). Aucune autre entreprise de dévouements similaire n’a réussi à accomplir des résultats aussi remarquables en une période aussi courte. Tous les services de santé publique fournis sous la tutelle de Hadassah étaient égalitaires et s’adressaient aussi bien à la communauté arabe. La mission entait fondée principalement sur l’idéologie sioniste de construction d’une nouvelle nation, saine de corps et d’esprit. La mission de santé publique de ces femmes américaines constituait une partie intégrante de la mission et des activités sionistes de cette époque. Cependant, au contraire d’autres domaines de l’activité sioniste an Palestine pendant cette période, elle entait entièrement et exclusivement menée par des femmes. Ce livre raconte l’histoire de ces femmes sionistes américaines déterminées et leurs accomplissements remarquables en faveur de la santé de la communauté juive de Palestine, qui constituait les prémices d’une nation en construction. Le Livre de Hadassah renferme aussi des photos originales, qui ont été découvertes il y a seulement quelques annexes dans l’un des anciens entrepôts de Hadassah à Jérusalem par le Pr  Yoel Donchin, et que l’on peut actuellement voir dans une exposition spéciale au Theater de Jérusalem. A propos des auteurs Shifra Shvarts, Ph.D., est professeur titulaire d’histoire de la médecine à l’Université Ben-Gurion et charge de recherche à l’Institut Gertner de recherche épidémiologique et de politique de la santé, au Center Medical Sheba. Elle est spécialisée en histoire social de la médecine et de la santé publique du dix-neuvième siècle au vingtième siècle en Israël. Elle a publié six livres sur le développement et l’histoire du système médical en Israël. Elle est aussi l’auteur des articles sur les caisses de maladie israéliennes dans l’Encyclopédie Médicale Israélienne et dans l’Encyclopedia Judaica. Zipora Shehory-Rubin, Ph.D., est conférencière supérieure au Collège d’Education Académique Kaye à Beer-Shéva, en Israël, où elle enseigne l’histoire de l’éducation et de la langue hébraïque. Elle a obtenu son doctorat en histoire à l’Université du Néguev Ben-Gurion après avoir présenté sa thèse sur les entreprises éducatives et les activités médicales de Hadassah sous le mandat britannique de Palestine. Elle a publié des livres et des articles sur les divers aspects de l’histoire de l’éducation et l’histoire de la médecine. Le Pr Yoel Donchin, M.D., est professeur clinique anesthésiste  et de soins intensifs au Center Médical Hadassah, à l’Université Hébraïque de Jérusalem. Apres avoir fini ses études à la Faculté Médicales Hadassah, il a continue son internat à Hadassah, où il est maintenant le directeur du Center pour la Sécurité du Patient. Il a aussi préservé et restauré plus de 1000 photos et de films originaux témoignant des premières années de Hadassah. Il est actuellement président de la Société Israélienne d’Histoire de la Médecine.

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        Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7)

        by _Gabriel Moked

        Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7) Redactor: Gabriel Moked «Poemas de Yehuda Amijai, Rajel, Maya Bejerano y Moshé Dor, relatos de Yoram Kaniuk y Arié Stav, ensayos de A.B. Yehoshua y Gabriel Moked y una entrevista a Naguib Mahfouz, todo ello traducido al inglés, son los puntos destacados del nuevo número de la revista de literatura y cultura hebrea, «The Jerusalem Review» que acaba de publicarse. Este número contiene 240 páginas, algunas con textos en inglés y el resto con traducciones. Esta publicación se distribuye a abonados en Israel y en el extranjero, a bibliotecas de judaica de todo el mundo y a revistas literarias y escritores judíos y no judíos de destaque. El comité de redacción del número 7 de «The Jerusalem Review» incluye algunos de los mejores escritores y miembros del mundo académico en Israel y en el extranjero. En concordancia con el marco ideológico básico de la revista, publicamos en ella traducciones al inglés de textos en hebreo postbíblico de todas las épocas. Así, se puede encontrar en ella poemas de poetas israelíes modernos, junto con Abraham Ibn Ezra y Berl Pomerantz (un poeta judío de la época anterior al Holocausto). La sección de prosa incluye una larga novela de Yoram Kaniuk y memorias del Holocausto de Arié Stav. Otra sección incluye obras de escritores judíos de Estados Unidos y de Gran Bretaña, como Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein y Charles Bernstein. Debido a la decisión del redactor de dar el podio, en cada uno de los números de la «Review», a un poeta o escritor no judío que desea mantener un diálogo con la historia y la cultura judeo-israelí y con la literatura hebrea, optamos por incluir en este número poemas traducidos del polaco al inglés, de uno de los poetas y escritores polacos más famosos en la actualidad, Krzysztof Karasek. La sección de ensayos incluye un ensayo en gran escala de Amos Funkenstein sobre La teología frente al Holocausto, así como ensayos de A. B. Yehoshua y Gabriel Moked sobre la identidad judía e israelí. Junto a estas secciones, la Review también incluye una sección de Oriente Medio con una entrevista realizada hace algunos años al Premio Nobel egipcio Naguib Mahfouz, sumamente pertinente para las relaciones actuales entre Israel y Egipto y los demás países árabes. Esta sección también incluye poemas de dos poetas israelíes drusos, Naim Araidi y Nazi H'ir y una traducción de poemas del gran poeta y místico sufí persa, Yalal el-Din Rumi. La importancia de The Jerusalem Review radica, entre otras cosas, en que es un representante destacado del mundo cultural y literario de la cultura judía en general y de Israel en particular y que contraataca los interminables esfuerzos por socavar la legitimidad cultural del pueblo judío y de Israel.

      • September 2022

        Literary Travel Guide Galicia

        On the road in Poland and Ukraine

        by Marcin Wiatr

        Galicia is an integral part of the Habsburg myth and the epitome of worldly seclusion, Eastern Jewish cultural traditions, the Kakan way of life and indescribable poverty. Even if the supranational entity called the Habsburg Monarchy, to which Galicia belonged between 1772 and 1918, no longer exists, the region lives on in literature. In addition to Leopold von Sacher-Masoch, Iwan Franko and Karl Emil Franzos, Joseph Roth, Bruno Schulz, Mascha Kaléko, Stanisław Vincenz, Józef Wittlin, Hnat Chotkevych, Zygmunt Haupt, Stanisław Lem, and Isaak Babel dealt with Galician themes. Today, Sophia and Juri Andrukhovych, Andrzej Stasiuk, Olga Tokarczuk, Martin Pollack, Tanya Maljartschuk, Taras and Jurko Prochasko, Ziemowit Szczerek, Natalka Sniadanko, Maxim Biller among others, do so. The book takes you to places of European history in the Southeast of Poland and in the West of Ukraine - from Krakow via Tarnow to Brody and from Lviv via Drohobych, Stanislau/Iwano-Frankiwsk and Boryslau to Zakopane. Marcin Wiatr reminds us that Galicia has historical lessons to teach us all in Europe.

      • June 2019

        Mesopotamia y el Antiguo Testamento ("Mesopotamia and the Old Testament")

        by Francesc Ramis Darder

        El conocimiento de la historia y la literatura de Mesopotamia constituye el entramado necesario para la buena comprensión de la Biblia, especialmente del Antiguo Testamento. La narración del Diluvio se entrelaza con la epopeya de Gilgamesh; el Código de Hammurabi asoma entre la legislación bíblica; el zigurat de Babilonia deja entrever su silueta en la mención de la Torre de Babel; mientras la leyenda de Sargón orienta la mirada hacia la figura de Moisés. El lector inquieto por conocer la relación entre la Biblia y el mundo oriental encontrará en este libro una guía para escuchar el eco de Mesopotamia entre las líneas de la Sagrada Escritura. A knowledge of the history and literature of Mesopotamia constitutes the necessary framework for a proper understanding of the Bible, especially the Old Testament. The narration of the Flood is interwoven with the epic of Gilgamesh; the Code of Hammurabi looms among the biblical legislation; the Ziggurat of Babylon reveals its silhouette at the mention of the Tower of Babel; while the legend of Sargon focuses its gaze towards the figure of Moses. The reader, eager to know the relationship between the Bible and the Oriental world, will find in this book a guide for listening to the echo of Mesopotamia between the lines of the Holy Scripture.

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