Water Environment Federation
Water Environment Federation (WEF)publishes a variety of technical publications, including newsletters,manuals of practice and other books, magazines, and journals.
View Rights PortalWater Environment Federation (WEF)publishes a variety of technical publications, including newsletters,manuals of practice and other books, magazines, and journals.
View Rights PortalGeboren am 28.06.1931 in Kempthal (Kanton Zürich), wuchs Jürg Federspiel in Davos und Basel auf. Er begann als Journalist, bereiste Großbritannien, Frankreich, Deutschland und lebte lange Zeit in New York. Sein Werk umfasst über 20 Bücher - Romane, Erzählungen, Hörspiele, Dramen und Reportagen. Zu einem Welterfolg wurde sein Roman Die Ballade von der Typhoid Mary, in dem er die Geschichte des Mädchens Mary Mallon erzählt, die - selbst immun - mit dem Typhuserreger nach New York emigiriert. Anfang Februar 2007 wurde Jürg Federspiel in einem Stauwehr nahe Weil am Rhein tot aufgefunden.
Geboren am 28.06.1931 in Kempthal (Kanton Zürich), wuchs Jürg Federspiel in Davos und Basel auf. Er begann als Journalist, bereiste Großbritannien, Frankreich, Deutschland und lebte lange Zeit in New York. Sein Werk umfasst über 20 Bücher - Romane, Erzählungen, Hörspiele, Dramen und Reportagen. Zu einem Welterfolg wurde sein Roman Die Ballade von der Typhoid Mary, in dem er die Geschichte des Mädchens Mary Mallon erzählt, die - selbst immun - mit dem Typhuserreger nach New York emigiriert. Anfang Februar 2007 wurde Jürg Federspiel in einem Stauwehr nahe Weil am Rhein tot aufgefunden.
Superlative an Lob spendierte die Kritik der »Geographie der Lust«: »geistvolle Erotik«, »himmlisch-schwerelos«, »mal absurd, mal märchenhaft«, »ein erstklassiger, ungetrübter Lesespaß« und: »Federspiel, ein wahrer Magier der Feder ... Federspiel at his best« (»Bündner Tagblatt«). Legenden sind selten erotisch, manchmal erbaulich- aber immer wunderbar: In »Geographie der Lust«, seiner bislang umfangreichsten Prosa, erzählt Jürg Federspiel eine märchenhafte Legende voller fabelhafter Erotik. Er erweist sich als unbändig verspielter Fabulierer, der mit seiner sinnlichen und kraftvoll zupackenden Sprache in absurd-monströse Szenerien entführt, aber zugleich auch den Tonfall des »Es war einmal ...« anschlägt, leise und voller Poesie. Federspiels Geschichte beginnt damit, daß sich Primo Antonio Robusti, ein »mächtiger Mann« aus Mailand, zu seinem siebzigsten Geburtstag nicht nur in den eigenen Reichtum verliebt, sondern kurz darauf auch in ein neunzehnjähriges, kokett-naives Geschöpf namens Laura Granati. Und so nimmt Robustis Schicksal »eine scharfe Wende« ...
Jürg Laederach wurde 1945 in Basel geboren, wo er auch heute noch als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt und arbeitet. Er studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Jürg Laederach wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jürg Laederach wurde mit dem Italo-Svevo-Preis 2005 ausgezeichnet.
Jürg Laederach wurde 1945 in Basel geboren, wo er auch heute noch als freier Schriftsteller und Übersetzer lebt und arbeitet. Er studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Jürg Laederach wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und ist korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Jürg Laederach wurde mit dem Italo-Svevo-Preis 2005 ausgezeichnet.
Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.
Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.
Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.
Das abendfüllende Programm dieser Blues-Kompositionen umfaßt kurze und lange, erheiternde und niederschlagende, energisch aufbauende und mühelos niederreißende, schlichte und schlicht aberwitzige, brutale und lässige (sogar gelassene) Geschichten, atemberaubend und wiederbelebend, in zuvorkommend abgezählten Portionen. Die im Titel angegebene Anzahl der Titel ist nur geschätzt. Die den Titel des Buches tragende Kleinst-Story ist echt schlimm, aber Dutzende anderer suchen das nach Kräften wiedergutzumachen. An namhaften Zeitgenossen treten Spinoza, Thomas von Aquin, Justus Liebig, Huldrych Zwingli, aber auch Dr. psych. Förstin, Friedrich Wurlitzer, ein Gerald R. Thirsby, Hermann und die Bundespost, eine gezwungene Oberin, Abraham, schweizerische Hotelgäste, Berlin, Mahler und der Rüstungsexperte Whaleford auf. Unter anderem, unter anderen, versteht sich. In den letzten Sätzen äußert sich Laederach am Ende des Blues-Abends: »Ich bin diesen Weg nie wieder gegangen und rate eindringlich davon ab. Sonst bleibt nichts anderes übrig.« Jürg Laederach, geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich, Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. 1974 erschien sein erstes Buch, der Erzählband Einfall der Dämmerung. Zahlreiche Romane, Erzählungen, Theaterstücke folgten. Laederach war auch als Literatur- und Musikkritiker tätig. (Der zweite Sinn enthält seine Grazer Poetik-Vorlesungen, Eccentric eine Auswahl seiner Kritiken.) Er übersetzte aus dem Englischen und dem Französischen – Werke von Walter Abish, Frederick Barthelme, Maurice Blanchot, William Gass, Harry Mathews und anderen. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, 2005 mit dem Italo-Svevo-Preis. Zuletzt veröffentlichte er den Erzählband Harmfuls Hölle. Er starb 2018 in seiner Heimatstadt Basel.
Geboren am 13. April 1947 in Tschappina (Graubünden). Nach ausgedehnten Reisen mehrere Jahre Theaterarbeit am Stadttheater Chur, erst als Bühnenarbeiter, dann als Bühnenmeister. 1973 Übersiedlung nach Zürich. Studium der Literatur, Ethnologie und Kunstgeschichte. Mehrjähriger Aufenthalt in Berlin (1981-89), längere Reisen durch Polen. In den letzten Jahren intensive Auseinandersetzung mit Musik (vor allem Neue Musik, Freie Improvisation) und bildender Kunst. Einige Jahre »Bilderhirte« im Kunsthaus Zürich. Realisation mehrerer Projekte in Zusammenarbeit mit Künstlern. Lebt als Schriftsteller in Zollikon und Graubünden. Zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Ingeborg-Bachmann-Preis 1994 und die Literaturauszeichnung des Kantons Zürich für Flug (2007).
Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel. Melanie Walz, geboren 1953 in Essen, wurde 1999 mit dem Zuger Übersetzer-Stipendium und 2001 mit dem Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Preis ausgezeichnet. Sie hat u. a. Lily Brett, A. S. Byatt, John Cowper-Powis, Charles Dickens, Lawrence Norfolk und Marcel Proust übersetzt. Edith Silbermann, geboren 1921 in Czernowitz (Ukraine) und verstorben 2008 in Düsseldorf, war Übersetzerin, Publizistin und Schauspielerin.