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      • Angelo Pontecorboli Editore Firenze - EDAP

        Angelo Pontecorboli Editore - Florence – ItalyAcademic Contents, Professional Editing, Premium Design, Online Distribution and Marketing. Editore indipendente con sede a Firenze.  Le riviste e gli articoli pubblicati riguardano principalmente l’Antropologia, l’Architettura, il Giardino e le Scienze Umane. Independent publisher based in Florence (Italy). The Journals and Articles it publishes are concentrated mainly in the areas of Anthropology, Architecture, Gardens, and Human Sciences.

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      • AG Book Publishing / AG Solutions sas di Angela Cristofaro & C.

        AG BOOK PUBLISHING is a small, independent, strictly no-fee, Rome–based publishing house. We publish a wide range of fiction and non-fiction titles, with particular attention to performing arts, environment and nature, social and educational issues, and children's literature.

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        January 2011

        Aus Opposition gegen mich selbst

        Ein Lesebuch

        by Thomas Bernhard, Raimund Fellinger

        In dem Interview zu seinem 50. Geburtstag erklärte Thomas Bernhard: »Negativ ist alles, gibt nicht Positives.« Später konstatierte er lakonisch: »Es ist eh’ alles positiv.« Ist also Thomas Bernhard der große Unfaßbare, der im gleichen Atemzug Gegenteiliges behauptet? Ist sein Werk vielleicht finster und sein Autor ein fröhlicher Clown? Ist er bloß ein opportunistischer Übertreibungskünstler bei allem und jedem? Oder ist er doch der schärfste Kritiker der politischen Verhältnisse im allgemeinen und des »katholisch-nationalsozialistischen Österreich« im besonderen? Der vorliegende Band versammelt kurze und längere Texte von Thomas Bernhard, er berücksichtigt alle Gattungen – vom Roman bis zum einzeiligen Leserbrief – und präsentiert das Bernhardsche Werk als einen Kontinent, auf dem es viele überraschende Entdeckungen zu machen gibt. Er bietet somit Bernhard-Anfängern wie Fortgeschrittenen, ja sogar den Spezialisten überraschende und ungeahnte neue Literatur- und Geisteslandschaften.

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        March 2011

        »Sind Sie gern böse?«

        Ein Nachtgespräch zwischen Thomas Bernhard und Peter Hamm

        by Thomas Bernhard, Peter Hamm

        Als Misanthrop galt Thomas Bernhard, und er verstand es sehr gut, dieses Bild während seines ganzen Lebens zu vermitteln. Er gab in dieser Rolle zahlreiche Interviews, die inzwischen legendären Charakter besitzen. Das hier zum ersten Mal veröffentlichte Interview, das Peter Hamm 1977 führte, ist eine Sensation: Thomas Bernhard vertraute Peter Hamm, der den ersten (1957 erschienenen) Gedichtband des inzwischen berühmt gewordenen Autors hymnisch begrüßt hatte, in besonderem Maße. So antwortete er, ungespielt, ohne Zurückhaltung, offen, auf sämtliche Fragen des Lebens und Schreibens. In diesem großen Interview ist also zu erfahren, warum Bernhard schrieb, wie er schrieb, warum er so lebte, wie er lebte.

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        May 2013

        Argumente eines Winterspaziergängers

        Und ein Fragment zu »Frost«: Leichtlebig. Mit dem Faksimile des Leichtlebig-Typoskripts

        by Thomas Bernhard

        Im Mai 1963 erschien in einer Auflage von 2000 Exemplaren Thomas Bernhards Roman »Frost« im Insel Verlag. Gleich nach Erscheinen erregte der Roman größte Aufmerksamkeit: Noch nie hatten die Rezensenten und Leser derartig aufwühlende Sätze über einen froststarren, finsteren Ort namens Weng im höchsten Österreich gelesen. Der Maler Strauch beschimpfte an dieser Stelle Gott und die Welt, erkannte um sich herum nur Kranke, Kretins und Todgeweihte. (Für den Roman erhielt Bernhard nicht nur den Bremer Literaturpreis, sondern auch den Österreichischen Staatspreis für Literatur, was die Gemeinde Weng zu heftigen Protesten beim Bundesminister wegen Verleumdung einer ganzen Gemeinde veranlasste.) Um das Irritationspotenzial dieses Romans einzugrenzen, verlegten die Interpreten sich schon bald darauf, die sinnlosen, widersinnigen Wortkaskaden des Malers als prototypisch für einen pathologischen Charakter anzusehen, der seinerseits prototypisch den Zerfall unserer Gegenwart vorlebt. Aus den vielen Vorstufen zu »Frost« präsentiert dieser Band aus Anlass des 50-jährigen Erscheinens eine frühe Fassung, in der ein Eisenbahner mit dem Namen Leichtlebig bei einer Kur in Schwarzach (bei Goldegg-St.Veit) einem Lehrer begegnet und mit ihm ausgedehnte Spaziergänge unternimmt. Die zweite der für diesen Band ausgewählten Vorstufen datiert aus der Zeit unmittelbar vor der Fertigstellung des Romans: Die »Argumente eines Winterspaziergängers« gab Thomas Bernhard seinem Freund Gerhard Fritsch, damit dieser sie in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift »Wort in der Zeit« publizierte: Bernhard hat für diese Vorabveröffentlichung des Romans signifikante Passagen aus diesem zusammengestellt und sie zu einem 19-seitigen Manuskript zusammengefügt – eine Veröffentlichung kam allerdings nicht zustande.

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        January 2006

        Eine Begegnung

        Gespräche mit Krista Fleischmann

        by Thomas Bernhard, Krista Fleischmann, Krista Fleischmann

        Thomas Bernhard hat sich selten auf Interviews vor laufender Kamera eingelassen. Die Fernsehjournalistin Krista Fleischmann allerdings schätzte er als einfühlsame Gesprächspartnerin, mit der zusammen zwei – mittlerweile legendäre – Filminterviews entstanden: die Monologe auf Mallorca (1981) und der in Madrid gedrehte Film Die Ursache bin ich selbst (1986). Ein Interview zu Bernhards 1984 erschienenem Roman Holzfällen rundet diesen Band ab, der über die Filmfassungen hinaus auch die nicht gesendeten Texte enthält. Bernhard selbst fand Krista Fleischmanns Arbeit »ganz großartig ... Am liebsten würde ich sofort wieder etwas mit Ihnen machen, meinen Nachruf vielleicht.«Nachdenklich und charmant, unterhaltsam, ironisch und maßlos übertreibend – Thomas Bernhard zeigt sich in diesem Band für Einsteiger wie für Kenner von seiner besten, von einer höchst vergnüglichen Seite.

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        November 2010

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Siegfried, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        December 2009

        Der Briefwechsel Thomas Bernhard/Siegfried Unseld

        by Thomas Bernhard, Siegfried Unseld, Raimund Fellinger, Martin Huber, Julia Ketterer

        30 Jahre alt, ohne Resonanz auf seine bis dahin veröffentlichten drei Gedichtbände, vom eigenen überragenden schriftstellerischen Können allerdings überzeugt, schreibt Thomas Bernhard im Oktober 1961 an Siegfried Unseld: "Vor ein paar Tagen habe ich an Ihren Verlag ein Prosamanuskript geschickt. Ich kenne Sie nicht, nur ein paar Leute, die Sie kennen. Aber ich gehe den Alleingang." Obwohl der Suhrkamp Verlag das Manuskript ablehnte, gingen der Alleingänger und der Verleger seit dem Erscheinen von Bernhards erstem Roman "Frost" 1963 gemeinsam den Weg, der den Autor in die Weltliteratur führte. In den etwa 500 Briefen zwischen beiden entwickelt sich ein einzigartiges Zwei-Personen-Schauspiel: Mal ist es eine Tragödie, wenn etwa Bernhard die aus seinen Werken bekannten Schimpftiraden auf den Verleger losläßt, der seinerseits auf die Überzeugungskraft des Arguments setzt. Dann gibt Bernhard ein Kammerspiel mit Unseld als Held – 1973 schreibt er ihm: "mit grösster Aufmerksamkeit, mit allen Möglichkeiten, gehe ich gern mit Ihnen." 1984 agieren beide, bei der Beschlagnahme von "Holzfällen", als Kämpfer für die Literatur in einem von Dritten inszenierten Schurkenstück. Es dominiert das Beziehungsdrama: Der Autor stellt die für sein Werk und seine Person unabdingbaren Forderungen. Der Verleger seinerseits weiß, daß gerade bei Bernhard rücksichtslose Selbstbezogenheit notwendige Voraussetzung der Produktivität ist. Solch einen dramatischen Briefwechsel zwischen Autor und Verleger, in dem bei jeder Zeile alles auf dem Spiel steht, kennt das Publikum bislang nicht.

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        October 1989

        Spectaculum 49

        Sechs moderne Theaterstücke und Materialien

        by Thomas Bernhard, Nina Companéez, Tankred Dorst, Per Olov Enquist, Eric Rohmer, Gaston Salvatore, Andres Müry, Angelika Gundlach, Ruth Henry, Ursula Ehler

        "Thomas Bernhard: HeldenplatzAm 15. März 1938 verkündete Adolf Hitler unter den Jubelrufen der Wiener auf dem Heldenplatz den »Anschluß« Österreichs an Deutschland. 50 Jahre später versammeln sich in einer Wohnung in der Nähe des Heldenplatzes die Familie Schuster und deren Freunde. Der Anlaß: das Begräbnis von Professor Schuster. Von den Nazis verjagt, auf Bitten des Wiener Oberbürgermeisters aus Oxford auf seinen Lehrstuhl zurückgekehrt, gab es für Schuster keinen Ausweg als den Selbstmord. Denn die Situation im gegenwärtigen Österreich ist »noch viel schlimmer als vor 50 Jahren«.Nina Companeez: Die Sanduhr»Ein leichtes, heiteres Stück, aber auf sehr viel Schmerz gebaut«, sagte Nina Companeez über ihr erstes Theaterstück, in dem drei Frauen und vier Männer ihre amourösen Verstrickungen erleben und erleiden. Am Vorabend der Französischen Revolution treiben die Adligen ihr ebenso frivoles wie gelangweiltes Spiel; 50 Jahre später haben sich die Verhältnisse geändert, das Geld bestimmt nun Rang und Ansehen in den Salons; und der Sprung in die Gegenwart zeigt, daß aus den Feudalisten nun zwar Bürger geworden sind, aber die demokratische Freiheit auch keine Freiheit der Herzen gebracht hat.Tankred Dorst: Korbes»Der Herr Korbes muß ein böser Mann gewesen sein«, heißt es im Märchen der Brüder Grimm, und diese Bösartigkeit haftet auch der Bühnenfigur des Korbes von Tankred Dorst an, der nach dem Tode seiner zweiten Frau, ja, nach der eigenen Erblindung jeden malträtiert, der in seine Nähe kommt. »Mit Korbes schenkt Tankred Dorst dem Theater ein wunderbar reiches Stück, gründend im Bauernschwank der derben Volkskomödie, ausgreifend in Passionsspiel, barocke Oper, Heiligenlegende und Mysterien-Spektakel. « Rolf MichaelisPer Olov Enquist: In der Stunde des Luchses Der Junge hat zwei Menschen erschlagen, und jetzt ist wieder etwas Schreckliches, für alle, die sich um ihn bemühen, Unfaßbares geschehen. Was ist mit diesem Jungen? Ist er geisteskrank oder ein »ganz normaler Krimineller«? Eine Soziologin und eine Pastorin versuchen herauszufinden, was ihn zu seinen Taten getrieben hat. Im Hin und Her des zögerlich beginnenden Fragens und Antwortens, in einer - für alle - einem Martyrium gleichenden Sitzung, erfahren wir die beklemmende Geschichte des Jungen, die, wieder und wieder, in der »Stunde des Luchses« kulminiert, der »fünfundzwanzigsten Stunde am Tag«, an der »was anders« ist.Eric Rohmer: Das Trio in Es-DurPaul, ein Mitvierziger und Musikliebhaber, und die junge, hübsche Adele, die sich schwer für einen Mann entscheiden kann, waren bis vor einem Jahr ein Paar. Nun kommt es überraschend zu einem Treffen. Eric Rohmer hält in sieben Bildern, die sich über ein Jahr erstrecken, fest, wie über Mißverständnisse und Gefühlsverwirrungen aufs neue eine Verbindung entsteht.Gaston Salvatore: Stalin1952/53 in der Datscha Stalins. Der alte Schauspieler und Leiter des Moskauer Künstlertheaters Itsik Sager, der gerade den Lear spielt, wird noch im Kostüm zu Stalin gebracht, der, ganz umgänglich, mit ihm ein Gespräch über den Lear beginnt.Aber natürlich ist diese Begegnung nicht einfach einer Laune des Diktators entsprungen, vielmehr verfolgt er mit dem Juden Sager einen infamen Plan. Ein Spiel um Macht und Gewalt und ihre Rechtfertigung."

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        November 2008

        Monologe auf Mallorca & Die Ursache bin ich selbst

        Die großen Interviews mit Thomas Bernhard

        by Krista Fleischmann

        Einen unfilmischeren Erzähler als Thomas Bernhard kann man sich kaum vorstellen: Er verachtete Details und Beschreibungen, vermied es peinlich genau, mit der Sprache die Möglichkeiten des Bilds nachzuahmen. »Ich schreib’ immer nur Begriffe, und da heißt’s immer Berge oder eine Stadt oder Straßen, aber wie die ausschauen …« Welchen Mehrwert das Medium Film trotz oder gerade wegen der Bernhardschen Invektivkaskaden haben kann, dokumentieren die beiden langen Interviews, die die Journalistin Krista Fleischmann in den achtziger Jahren auf Mallorca und in Madrid mit ihm führte. Sie zeigen Bernhard, der sich vom Kameramann extra »unkonventionelle Bilder« gewünscht hatte, »die man üblicherweise wegwirft«, von seiner besten, seiner vergnüglichsten Seite: am Hafen, beim Stierkampf und in Cafés. Dabei plaudert er über die Lust und den Tod, über die Unterhosen des Papstes und die Frauen im allgemeinen, über Bach und das Fernsehen – in diesem Fall das spanische: »Und wenn man die Sprache nicht versteht, ist das sehr erholsam, weil man immer mehr hineintut, als sie wirklich aussagen, die Bilder, wahrscheinlich.«

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        January 1980

        Insel-Almanach auf das Jahr 1980

        by Angelika Gundlach

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        October 2011

        Der Koran

        Handkommentar mit Übersetzung von Angelika Neuwirth. Bd. 1: Poetische Prophetie. Frühmekkanische Suren

        by Angelika Neuwirth, Angelika Neuwirth

        In ihrem 2010 im Verlag der Weltreligionen erschienenen Buch „Der Koran als Text der Spätantike” hat Angelika Neuwirth die Grundlage für ihre fünfbändige Übersetzung und Kommentierung des Koran gelegt (Abschluss voraussichtlich 2014/2015). Der nun folgende erste Band enthält die Anfänge der Verkündigung Muhammads. In chronologischer Ordnung, beginnend mit der vermutlich ältesten Sure 93, analysiert und deutet Neuwirth die Entwicklung seiner prophetischen Botschaft. Jede Sure wird in Umschrift und neuer Übersetzung vorgestellt und dann eingehend kommentiert. Herzstück eines jeden Surenkommentars ist eine Vers-für-Vers-Auslegung, in der neben sprachlichen und inhaltlichen Erläuterungen die denkerische Auseinandersetzung mit der religiösen Umwelt sowie die innerkoranische Weiterentwicklung zentraler Themen nachgezeichnet werden.

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        September 2013

        Weihnachten in den Alpen

        Geschichten

        by Susanne Gretter

        Weihnachten in den Alpen – eine verheißungsvolle Vorstellung, für alle, die die Berge lieben. Klarer Himmel, klirrende Kälte, Stille statt städtischem Weihnachtslärm, knirschender Schnee, hohe Gipfel – die perfekte Kulisse für naturverbundene Ferien und ein schönes Fest. Wer die Weihnachtszeit nicht dort verbringen kann, sei eingeladen, dies wenigstens lesend zu tun. Aber natürlich: der Winter in den Alpen hat auch seine Tücken. Es ist nicht alles Gold, was an der Weihnachtsarve glänzt… Mit Geschichten von Autorinnen und Autoren, die in den Bergen zu Hause sind und solchen, die die Berge lieben und kennen: Urs Augstburger, Angelika Overath, Bärbel Reetz, Kaspar Schnetzler, Leta Semadeni, Emil Zopfi – eigens für diesen Band geschrieben. Und weiteren überraschenden Texten von Hermann Hesse, Erich Kästner, Ulrich Knellwolf, Ingrid Noll und anderen.

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        October 1984

        Dämonen

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Lars Norén, Angelika Gundlach

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        February 2013

        Frost

        by Thomas Bernhard

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        September 2021

        Krautwelten

        by Angelika Overath

        Kraut und Kohl, früher als Notgemüse der Armen verschrien, haben die Keller und Kohlmieten hinter sich gelassen und sind bis in die Hipster-Lofts von London und die Feinschmeckerlokale Berlins aufgestiegen: Federkraut und Pak Choi, Weißkraut, Wirsing und Brokkoli werden heute als »Superfood« gefeiert.Vom Millionen Jahre alten Kerguelenkohl, dem eleganten Filderkraut bis zu den Flower Sprouts der jüngsten Züchtungen führt Angelika Overath durch eine kleine Kulturgeschichte dieser Gemüse-Wohltäter. Sie vergegenwärtigt die legendäre Heilwirkung der Pflanze, die seit der Antike überliefert wird, und erinnert an James Cooks Südsee-Expeditionen, deren Erfolg sich dem Sauerkraut verdankte. Sie verrät erprobte Rezepte gegen Arthrose und zur Gewichtsreduktion, erzählt von persönlichen Krauterlebnissen und widmet sich in liebevollen Porträts der Schönheit und dem besonderen Wesen von Kohlpflanzen.

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        December 2016

        Städtebeschimpfungen

        by Thomas Bernhard, Raimund Fellinger

        Augsburg, das »muffige verabscheuungswürdige Nest«, die »Lechkloake«. Überhaupt: »Salzburg, Augsburg, Regensburg, Würzburg, ich hasse sie alle, weil in ihnen jahrhundertelang der Stumpfsinn warmgestellt ist.« »Bremen verabscheute ich vom ersten Moment an, es ist eine kleinbürgerliche unzumutbare sterile Stadt.« Übrigens Trier: »Man geht nicht ungestraft nach Trier / man geht nach Trier und macht sich lächerlich.«

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        June 2001

        Erzählungen

        by Thomas Bernhard, Hans Höller

        Text und Kommentar in einem Band. In der Suhrkamp BasisBibliothek erscheinen literarische Hauptwerke aller Epochen und Gattungen als Arbeitstexte für Schule und Studium. Der vollständige Text wird ergänzt durch anschaulich geschriebene Kommentare.

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        April 1996

        Lucy Peale

        Roman

        by Colby Rodowsky, Ingrid Westerhoff

        Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz.

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