ZNN Network Literary and Illustrator Agency
- International Copyright, Licensing, and Literary Agency - International Illustrator Agency and Management Services - Creative Content Development Services
View Rights Portal- International Copyright, Licensing, and Literary Agency - International Illustrator Agency and Management Services - Creative Content Development Services
View Rights PortalDr. Ernst Büchner, Arzt und Vater Georg Büchners, stellte mit sich und seinen Patienten Versuche an, um sein medizinisches Wissen zu vergrößern. Darüber berichtete die »Allgemeine Literatur-Zeitung« unter der Überschrift »Versuchter Selbstmord durch Verschlucken von Stecknadeln vom Assessor Dr Büchner«: »Ein interessanter Fall, der abermals, wie fast alle ähnliche, ein junges Mädchen betraf. Es waren im Ganzen 95 Nähnadeln, 82 Stecknadeln und eine Stopfnadel abgegangen; und von noch 166 Nadeln blieb es ungewiß, ob sie wirklich ausgeleert worden, oder nicht.« Diese lange verschollenen Texte zeigen nicht nur mögliche Vorlagen für das literarische Werk Georg Büchners, sonder erlauben Einblicke in die Medizin der ersten Hälfte des19. Jahrhunderts.
An innovative & different princess story! • The three princesses love to quarrel • Original and incredibly witty • Written by Ursula Poznanski and stunning illustrations by Sabine Büchner • Translation Grant! Bianca, Violetta and Rosalind are three adorable princesses. But they share a tiny quirk: they love to argue! One day a visitor asks for entrance into the castle. Prince Waldomir doesn’t enjoy hunting dragons anymore and rather prefers to get married know. Of course each princess is convinced to be the best choice and the prince’s one and only. So a rat race is launched before they have even met the puny prince for the first time…
Georg Büchner: Woyzeck; Kombinierte Werkfassung – Georg Büchner: Woyzeck; Die Entstehungsstufen; Vollständiger Textbestand – Anhang; Quellen – Kommentar von Henri Poschmann
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Georg Büchners Drama Danton's Tod mit einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Textes erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel, Hinweise zur Entstehungsgeschichte, zur zeitgenössischen Rezeption und Textgeschichte sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Ergänzt wird diese Ausgabe von einem Anhang, der den historischen Hintergrund erläutert und Kurzbiographien der handelnden Personen enthält. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.
Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ›Gesellschaft für Menschenrechte‹ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ›Hessischer Landbote‹. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.
Ihr Leben und reichhaltiges Schaffen üben bis heute eine ungebrochene Faszination aus: Hildegard von Bingen (1098-1179). Sie war Verfasserin mystisch-visionärer Schriften, Heilpraktikerin und Naturwissenschaftlerin, Predigerin und Komponistin. Ihre Schriften über Medizin und Naturheilkunde machten sie weltberühmt. Gegen viele Widerstände gründete die Benediktiner-Äbtissin ihr eigenes Kloster und stand mit den wichtigsten kirchlichen Würdenträgern ihrer Zeit in Kontakt. Konsequenz im Glauben, Mut und persönliches Engagement kennzeichnen Leben und Werk der Hildegard von Bingen und machen sie über ihre Zeit hinaus zu einer Identifikationsfigur. Christine Büchner hat das Leben dieser außergewöhnlichen Frau porträtiert.
England ist berühmt für seine ländliche Idylle, für reetgedeckte Cottages und seine gemütlichen Pubs und Tea Rooms. Dass es auf der Insel aber auch hochherrschaftlich spektakulär zugeht, davon zeugt nicht nur so manche Hutkreation von Ascot. Luise Berg-Ehlers erzählt von englischen Aristokratinnen, die sich als extravagante Schlossherrinnen, exzentrische Society Ladies, unstandesgemäße Gärtnerinnen oder rebellische Schriftstellerinnen einen Namen machten. Das herrschaftliche Leben, so scheint es, bot den perfekten Nährboden für allerlei skurrile Auswüchse – und sorgt auch heute noch, nicht nur in Downton Abbey, für Furore. Über die Duchess of Devonshire, die Herzogin von Windsor, die Mitford-Schwestern, Jane Austen, Vita Sackville-West, Virginia Woolf, Elizabeth von Arnim u. v. a. Durchgängig vierfarbig illustriert – mit Fotos der Autorin
Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ›Gesellschaft für Menschenrechte‹ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ›Hessischer Landbote‹. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.
Als Luise, die vor den napoleonischen Truppen in den äußersten Osten Preußens geflüchtet war, 1809 mit ihrer Familie nach Berlin zurückkehrte, überreichte ihr Heinrich von Kleist ein Gedicht, das mit den Zeilen endet: „Du bist der Stern, der voller Pracht erst flimmert, wenn er durch finstre Wetterwolken bricht.“ Die mecklenburgische Prinzessin, die 1793 den preußischen Kronprinzen heiratete, war als Königin durch ihre „Natürlichkeit“, ihren Familiensinn und ihren Charme rasch populär geworden. Selbst der König bekannte: „Deine Gesellschaft ist mir so unerlässlich geworden, dass nichts auf der Welt mich dafür entschädigen kann.“ Der vorliegende Band erzählt das dramatische Leben der Königin von der Geburt in Hannover bis zu ihrem frühen Tod in Hohenzieritz in Bildern nach und lässt Luise in ausgewählten Briefen selbst zu Wort kommen.
Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime ›Gesellschaft für Menschenrechte‹ und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift ›Hessischer Landbote‹. Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod. Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.
Frei ist, wer an der sozialen Praxis einer Gemeinschaft teilhat und sich als Teil eines »Wir« verstehen kann. Ein in unserer Gegenwart vielfach bestrittenes Menschenrecht. Doch ein gutes Leben ist nur das mit anderen geteilte Leben. In diesem Essay erzählt Sabine Hark die Geschichte von Zugehörigkeit und Gleichheit ausgehend von den Leben jener, deren Gemeinschaften mit Gewalt zertrennt werden, deren Hoffnungen auf ein gutes Leben an den Grenzzäunen der Macht zerschellen, deren Stimmen unerhört bleiben und deren Gleichheit mit Füßen getreten wird. Hark entwirft in einer zwischen Theorie und Dichtung oszillierenden Sprache ein machtsensibles politisches Ethos für ein plurales, demokratisches Zusammenleben, das Räume zum Atmen für die Vielen entstehen lässt.
Gerichte nehmen mit ihren Urteilen großen Einfluss auf Verfassungsentwicklungen. Wie aber können diese Urteile Verfassungen erweitern, verdichten oder verändern? Und was heißt es überhaupt, rechtlich zu urteilen? Um verfassende Urteile über ihre Rechtsförmigkeit zu erklären, rekonstruiert Sabine Müller-Mall in ihrem scharfsinnigen Buch Verfahren juridischen Urteilens. Sie entwirft nicht nur eine grundlegende Perspektive auf den Zusammenhang von Recht und Konstitutionalisierung, sondern auch eine Theorie des Rechts, die das Urteilen zum Ausgangspunkt nimmt.