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        September 2022

        Gegen Chancengleichheit

        Ein egalitaristisches Pamphlet

        by César Rendueles, Raul Zelik

        Freiheit und Gleichheit waren lange gleichrangige Ziele. Trotz anderslautender Lamentos steht Freiheit weiterhin hoch im Kurs, während kaum eine Partei radikale Maßnahmen zur Reduzierung der materiellen Ungleichheit im Programm hat. Der kleinste gemeinsame Nenner ist Chancengleichheit: In der Konkurrenz um knappe Ressourcen sollen alle an derselben Startlinie loslaufen. Im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung übersetzt sich das in Begriffe wie »Chancenbudget« und »Kinderchancenportal«. Die Logik der Chancengleichheit ist die Ideologie einer Gesellschaft, die sich nur noch als Wettbewerb aller gegen alle denken kann. Ihre Basis, so César Rendueles, ist die Zunahme der Ungleichheit seit den achtziger Jahren. Dabei sind wir Menschen, zeigt der spanische Soziologe, eine ausgesprochen egalitäre Spezies. Allerdings beruht Gleichheit auf einem entsprechenden Ethos und Institutionen wie dem Wohlfahrtsstaat. Wollen wir diese wiederherstellen, müssen wir begreifen, dass es um eine Gleichheit der Ergebnisse geht, dass dieser Kampf nie abgeschlossen sein wird – und dass wir ihn nur gemeinsam gewinnen können.

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        July 2005

        Mißverstandene Gleichheit

        Die Frau in der frühen Kirche zwischen Charisma und Amt

        by Biernath, Andrea

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        September 2021

        Gemeinschaft der Ungewählten

        Umrisse eines politischen Ethos der Kohabitation

        by Sabine Hark

        Frei ist, wer an der sozialen Praxis einer Gemeinschaft teilhat und sich als Teil eines »Wir« verstehen kann. Ein in unserer Gegenwart vielfach bestrittenes Menschenrecht. Doch ein gutes Leben ist nur das mit anderen geteilte Leben. In diesem Essay erzählt Sabine Hark die Geschichte von Zugehörigkeit und Gleichheit ausgehend von den Leben jener, deren Gemeinschaften mit Gewalt zertrennt werden, deren Hoffnungen auf ein gutes Leben an den Grenzzäunen der Macht zerschellen, deren Stimmen unerhört bleiben und deren Gleichheit mit Füßen getreten wird. Hark entwirft in einer zwischen Theorie und Dichtung oszillierenden Sprache ein machtsensibles politisches Ethos für ein plurales, demokratisches Zusammenleben, das Räume zum Atmen für die Vielen entstehen lässt.

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        January 2010

        Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen

        Von der Arbeits- zur Kulturgesellschaft

        by Göhler, Adrienne; Werner, Götz

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        February 2016

        Gleichheit und Differentiation.

        Die Duale Einkommensteuer und der Gleichheitssatz.

        by Konrad, Ulli Andreas

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        February 1961

        Solidarität und Gleichheit.

        Ordnungsvorstellungen im deutschen Gewerkschaftsdenken nach 1945.

        by Reitzenstein, Irene von

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        January 2012

        Gleichheit und Universalität

        Tagungen des Jungen Forums Rechtsphilosophie (JFR) in der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie (IVR) im September 2010 in Halle (Saale) und im Februar 2011 in Luzern

        by Herausgegeben von Ast, Stephan; Herausgegeben von Hänni, Julia; Herausgegeben von Mathis, Klaus; Herausgegeben von Zabel, Benno

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        August 1980

        Gleichheit und Gleichberechtigung.

        Das Gleichheitspostulat in der alteuropäischen Tradition und in Deutschland bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert.

        by Dann, Otto

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        September 2002

        Demokratie, Freiheit, Gleichheit.

        Studien zum Verfassungsrecht der USA.

        by Brugger, Winfried

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        April 2014

        Dimensionen der (Un-)Gleichheit

        Geschlechtsspezifische Ungleichheiten in den sozial- und beschäftigungspolitischen Debatten der EWG in den 1960er Jahren

        by Reichel, Kristin

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        February 2003

        Die Gleichheit der Wahl.

        Dogmengeschichtliche und systematische Darstellung.

        by Wild, Michael

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        January 1985

        Vom Ursprung des Unterschieds in den Rangordnungen und Ständen der Gesellschaft

        by John Millar, Herbert Zirker, William C. Lehmann

        "Deutlicher noch als Smith und Ferguson hat Millar den Grundsatz formuliert, der es seiner Epoche erlaubte, die Naturgeschichte der bürgerlichen Gesellschaft als gesetzmäßigen Zusammenhang zu begreifen: die Menschengattung sei von Natur aus dazu disponiert, ihre Lebensumstände zu verbessern; und die Gleichartigkeit ihrer Bedürfnisse haben ebenso wie die Gleichheit der Fähigkeiten, diese Bedürfnisse zu befriedigen, überall zu einer bemerkenswerten Gleichförmigkeit in den Stufen der gesellschaftlichen Entwicklung geführt."

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