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      • Eugen Ulmer Verlag

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      • Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH

        Verlag J.H.W. Dietz is an independent publishing house founded in 1881 and located in Bonn. We focus on political and historical non-fiction and academic literature.

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        July 1996

        Nachsommertraum im Salzkammergut

        Eine literarische Spurensuche

        by Dietmar Grieser

        Die Ferienidylle im Salzkammergut ist der Anlaß, die Frucht des Aufenthaltes der Inhalt, der im Mittelpunkt von Dietmar Griesers Interesse steht. Es geht um die künstlerische Initialzündung, das Wirken des Genius loci in dieser unvergleichlichen Gegend, die ihre Bewunderer bis heute zu überschwenglichen Hymnen hinreißt.

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        January 2009

        Dirac

        Roman

        by Dietmar Dath, Dietmar Dath

        Die Sowjetunion ist weg, Punk ist Retrochic und die Vernunft eine Sache von Anlageberatern, nur die alten Fragen sind die gleichen: Wie soll man leben? Woran sich orientieren? Der junge Schriftsteller David Dalek schaut sich seine Freunde, typische kreative Mittdreißiger, an und sucht nach Antworten auf die kleinen Fragen des Alltags und die großen des Universums. Im Leben seines Helden Paul Dirac, des großen Unbekannten der modernen Physik, glaubt er zu erkennen, worum es geht. Dietmar Dath jagt Wissenschaftsgeschichte, Pop und Science-fiction durch den Teilchenbeschleuniger. Ergebnis des Experiments: ein in jeder Hinsicht phantastisches Buch.

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        June 2007

        Heute keine Konferenz

        Texte für die Zeitung

        by Dietmar Dath

        Dietmar Dath hat seit 1990 einen ganzen Haufen – nun: journalistische, satirische und essayistische Texte veröffentlicht und sich damit eine eigene Fangemeinde erschrieben. Wie wenigen gelingt es ihm, Buffy und Bourdieu, Popkultur und Philosophie zu verknüpfen. Unter Rubriken wie Horror, Marx und Schauspielerinnen versammelt der Band seine besten Artikel und eine Einleitung des Autors über die schriftstellerische »Arbeit für den Tag«.

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        August 2006

        Wo wir uns wohlfühlen

        Mitteilungen aus Italien und Poschiavo

        by Wolfgang Hildesheimer, Dietmar Pleyer, Dietmar Pleyer

        Für Italien, das Land, »dessen Nationalcharakteristica ihm am meisten liegen« und das er schon früh kennenlernte, hat Wolfgang Hildesheimer immer wieder Worte gefunden, die über Empathie und Herzlichkeit weit hinausgingen: Worte der Faszination, ja der Liebe. Zweimal werden Hildesheimer und seine Frau Silvia jenseits der Alpen seßhaft: in der Cal Masante di Sopra bei Urbino und im graubündischen Poschiavo, »das eigentlich geographisch zu Italien gehört«. Hier wird er so lange leben wie an keinem anderen Ort. Es ist ein guter, fruchtbarer Boden für Hildesheimers Schreiben und Malen, aber auch für den unmittelbaren Genuß des Lebens: der Begegnung mit den Menschen, ihrer Landschaft und, nicht zuletzt, ihrer Küche. Dietmar Pleyer läßt Hildesheimers Beziehung zu Italien und Poschiavo in diesem abwechslungsreich komponierten Buch anschaulich werden. Ausgewählte Textstellen aus Notaten, Schriften, Gesprächen und vielen unveröffentlichten Briefen sowie die zahlreichen bislang unpublizierten Abbildungen ergänzen sich zu einer liebenswerten Hommage Hildesheimers an Land, Sprache und Menschen, an »eine geradezu horazische Idylle, wie sie eigentlich nicht mehr erlaubt ist«.

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        September 2009

        Sämmtliche Gedichte

        Roman

        by Dietmar Dath

        Adam Sladek ist der Held dieses Romans, ein erfolgreicher Dichter, wenn auch mit einem recht enigmatischen Werk. Eine Auftragsarbeit führt ihn in die Tiefen der griechischen Mythologie und der spätantiken Dichtung. Als Bezahlung verspricht sein Auftraggeber, ein schwerreicher Philanthrop, nicht nur einen Haufen Geld, sondern obendrein eine Gesamtausgabe der Sladekschen Gedichte. Und die Arbeitsbedingungen sind gut: In Luxus und Abgeschiedenheit wird Sladek während seiner Studien nur die beste ästhetische Kost vorgesetzt – Filme, Fotografien, Bücher. Stutzig macht ihn die eine oder andere Erscheinung. Ist die junge Jägerin, die ihm begegnet, eine Reinkarnation der berühmten waghalsigen Fliegerin Amelia Earhart (wie sie selbst zu glauben scheint) oder ein Avatar der Göttin Artemis? Der Verdacht wächst, daß hinter der Auftragsarbeit eine ganz andere Absicht steckt. Und hinter dem Auftraggeber eine Macht, die Sladek in Lebensgefahr bringt. Ein Dichter will beweisen, daß Politik, Wissenschaft, Kunst nur dann zu etwas führen, wenn sie den Vorrang der Poesie anerkennen. Sein Gegenspieler will beweisen, daß es die Poesie gar nicht gibt. Dietmar Daths neuer Roman erzählt von der Jagd auf Wörter, die traurig oder glücklich machen können. Und er geht fast gut aus.

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        August 2006

        Dirac

        Roman

        by Dietmar Dath

        Die Sowjetunion ist weg, Punk ist Retrochic, die RAF Kunstgeschichte, Vernunft eine Sache von Anlageberatern, nur die alten Fragen bleiben die gleichen: Wie funktioniert Leben? Wie sollen wir leben? Und wer entscheidet darüber: Wissenschaft, Religion, Kunst, Politik? David Daleks Freunde – eine Künstlerin, ein Computerprogrammierer, ein Psychiater, eine Kranke, eine Biochemikerin und eine Hausfrau – haben die typischen Probleme von Mittdreißigern, deren Eltern eine verbindliche Antwort schuldig geblieben sind. David, Schriftsteller und Journalist im Brotberuf, hat vor allem ein Problem: Wie beschreibt man ein Leben? Genauer: Wie schreibt man einen Roman über einen, der um die Vorläufigkeit aller Weltentwürfe wußte und doch der Wahrheit so nahe kam, wie ein Mensch nur kann? Dirac erzählt von Davids Suche nach der Wahrheit über Paul Dirac (1902–1984), den großen Unbekannten der modernen Physik. Vor den Augen des Lesers nimmt die Geschichte dieses außergewöhnlichen Wissenschaftlers und Menschen Gestalt an und entwickelt dabei eine Kraft, die durchschlägt bis in die Gegenwart und die Welt der Romanfiguren verwandelt: Ein Kind, eine Ausstellung, ein Grabstein, ein Buch sind konkrete Antworten auf die Fragen des Alltags; im Meer der Zeichen formieren sie sich zur Allegorie des Lebens in der Moderne. Dietmar Dath jagt Elemente aus Wissenschaftsgeschichte und Pop, biographischer Literatur und Science-fiction so lange durch den Teilchenbeschleuniger, bis sie in der Kollision ihre poetische Energie freisetzen. Ergebnis des Experiments: ein im Sinne des Wortes phantastisches Buch.

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        August 2006

        Die Gelehrtenrepublik

        Kurzroman aus den Roßbreiten

        by Arno Schmidt, Dietmar Dath

        2008, wenige Jahre nach einem Atomkrieg, besucht ein amerikanischer Reporter den sogenannten »Hominidenstreifen « im Westen der USA, wo es unbekannte Mutanten, die infolge der Strahlung entstanden sind, zu entdecken gibt, sowie die auf einer stählernen Insel in den Roßbreiten des Pazifik treibende, fünftausend Wissenschaftler und Künstler aus der ganzen Welt beherbergende, jedoch in eine westlich-amerikanische und östlich-sowjetische Hälfte geteilte Gelehrtenrepublik. Schmidts blitzend anspielungsreiche, utopische Satire aus dem Jahre 1957 kommt als Reisebericht jenes Charles Henry Winer, fiktiven Urgroßneffen des Autors, daher. Im Nachwort stellt Dietmar Dath, Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Autor des Briefromanessays Die salzweißen Augen (2005) sowie des Romans Dirac (2006), einen überraschenden und erhellenden Vergleich zwischen Arno Schmidt und Stephen King an, der auch erklärt, warum der Amerikaner es leichter hat, ein großes Publikum zu erreichen, als der deutsche Autor.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2024

        Anarchism and eugenics

        An unlikely convergence, 1890-1940

        by Richard Cleminson

        At the heart of this book is what would appear to be a striking and fundamental paradox: the espousal of a 'scientific' doctrine that sought to eliminate 'dysgenics' and champion the 'fit' as a means of 'race' survival by a political and social movement that ostensibly believed in the destruction of the state and the removal of all hierarchical relationships. What explains this reception of eugenics by anarchism? How was eugenics mobilised by anarchists as part of their struggle against capitalism and the state? What were the consequences of this overlap for both anarchism and eugenics as transnational movements?

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        SCRIBE :The Story of the Only Female Pope

        by Hugo N. Gerstl

        The monastery at Siani was famous throughout the academic world for its library. The monks of medieval days routinely obtained ancient, crumbling manuscripts and recopied them. Among them, hidden in a wall in the cellar, the following parchment was found and faithfully recopied in the practiced hand of the Sianian monks several centuries after its original writing.  Hugo N. Gerstl, nationally famous American trial lawyer, world traveler and author of the bestselling historical novels: AGAINST ALL ODDS: The Magnificent Trio That Built Israel's Air Force; SCRIBE: The Only Female Pope; AMAZING GRACE: The Outstanding Tale of Grace O'Malley, The Notorious Pirate Woman; LEGACY: A Turkish Saga; and the gripping, breath-holding thrillers ASSASSIN & MISFIRE, which so far have been translated into Portuguese, Czech, and Turkish. as well as THE POLITICS OF HATE – A Piercing Insight into American Politics. Hugo Gerstl lives in Carmel, California with his wife Lorraine, a writer and teacher. Together they have raised five children, now grown. Published By  Pangæa Publishing Group 560 pages – 23 cm x 15 cm

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        March 1991

        Delacroix Journal

        Herausgegeben und mit einem Vorwort von Hans Platschek. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Hans Platschek, Hans Platschek

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        March 2007

        Stilübungen

        by Raymond Queneau, Ludwig Harig, Eugen Helmlé, Ludwig Harig

        Für diese im übrigen unveränderte Neuausgabe des artistischen Bestsellers hat Ludwig Harig ein Nachwort Auf dem pataphysischen Hochseil – Zur Übersetzung der ›Stilübungen‹ von Raymond Queneau geschrieben: »Im Jahr 1947 erschien Raymond Queneaus Exercices de Style bei Gallimard in Paris. Die Geschichte ihrer Übersetzung ins Deutsche, eng verknüpft mit dem experimentellen Aufbruch der Nachkriegspoesie, reicht in die fünfziger Jahre zurück. Von Kindheit an mehr spielals lernbesessen, neugierig auf waghalsige Versuche, mißtrauisch gegenüber bewährten Kunstwerken, war ich lüstern nach Neuem … Elisabeth Walther ermutigte mich mit einem Zitat von Francis Ponge: ›Nur die Literatur erlaubt, das große Spiel zu spielen: die Welt neu zu machen‹ –, und darauf hatte ich es mit meinem Freund Eugen Helmlé abgesehen. Risikofreudig, ja todesmutig, wie sich später einige Kritiker ausdrückten, machten wir uns an die Arbeit. Die Übersetzung der Exercices de Style war ein Drahtseilakt: Raymond Queneau turnte ihn uns vor, wie es einst nur Till Eulenspiegel zustande gebracht hat …«

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        October 1982

        Eugen Kogon

        Ein politischer Publizist in Hessen. Hessen-Bibliothek. Essays, Aufsätze, Reden zwischen 1946 und 1982. Herausgegeben von Hubert Habicht

        by Hubert Habicht

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        May 1985

        Karl Eugen Eiselein

        Erzählung. Redaktion: Volker Michels

        by Hermann Hesse

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

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        March 2010

        Liebesgedichte des Mittelalters

        Wie sich minne hebt, daz weiz ich wol

        by Hans-Joachim Simm

        Die sogenannte Staufische Klassik hat von etwa 1170 bis 1230 einige der schönsten deutschen Liebesgedichte hervorgebracht – große Poesie, die uns auch heute noch anspricht. Das noch immer rätselhafte Phänomen der Minneidee zeigt sich um 1200 in seiner reinsten Gestalt: als jenes – nicht nur – platonisierende Umwerben einer meist verheirateten und sozial höhergestellten Frau durch Dichtersänger wie den von Kürenberg, Dietmar von Aist, Heinrich von Veldeke, Friedrich von Hausen und viele andere. Doch das hohe Ideal wird bald auf seine reale Tauglichkeit befragt, so schon bei Hartmann von Aue und Walther von der Vogelweide, der in seinen ‚Mädchenliedern’ die ‚niedere’ Minne besingt. Die mit den berühmten Bildern aus der Großen Heidelberger Liederhandschrift illustrierte Ausgabe enthält die schönsten Werbe- und Preislieder, Klagelieder, Tage- und Kreuzzugslieder, Wechselgesänge, Schwanklieder und erotische Pastourellen.

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        October 2007

        Schicht!

        Arbeitsreportagen für die Endzeit

        by Johannes Ullmaier

        Arbeit gab es nicht von Anfang an, sondern erst seit der Ausquartierung aus dem Paradies. Entsprechend muß man die Historie der Arbeit insgesamt als große ABM-Initiative sehen, der irgendwann die Evaluation ins Haus steht. Und wirklich treffen aus der ferneren Zukunft Botschaften ein, in denen eine Kommission behauptet, von höchster Warte mit einer finalen, alle Erdteile und Phasen einschließenden Begutachtung der Arbeitswelt betraut worden zu sein – als Grundlage für die Entscheidung, ob und wie es damit weitergehen soll. Sie bittet Schriftsteller, Expeditionen in die Arbeitswelt der Gegenwart zu unternehmen. Und diese geben Antwort: von Großkonzernen, Online-Sexportalen und Bestattungsinstituten, von Ziegenhirten, Superköchen und moderner Bettelei. Aus der Wirklichkeit des Jahres 2006 berichten Bernd Cailloux, Dietmar Dath, Felix Ensslin, Wilhelm Genazino, Peter Glaser, Gabriele Goettle, Thomas Kapielski, Georg Klein, Harriet Köhler, André Kubiczek, Thomas Raab, Kathrin Röggla, Oliver Maria Schmitt, Jörg Schröder und Barbara Kalender, Feridun Zaimoglu und Juli Zeh.

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        October 2019

        2029 – Geschichten von morgen

        by Stefan Brandt, Christian Granderath, Manfred Hattendorf

        Hinweis zum Cover: "Von morgen" ist bei diesem Buch auch schon die Drucktechnik. Jedes Exemplar wird per Zufallsgenerator individuell gestaltet. Die Produktabbildung ist daher nur ein Beispiel. Wir wissen nicht, was uns die Zukunft bringen, was uns morgen beschäftigen wird, wie wir zusammenleben und lieben, wie Mensch und Maschine miteinander auskommen werden und ob uns die beste aller Welten erwartet – oder eher nicht. Wir wissen es nicht, aber neugierig sind wir schon … Elf renommierte Autorinnen und Autoren der Gegenwart erzählen in diesem Band ihre Sicht auf die nahe Zukunft. Ihre atmosphärischen, spannenden und emotionalen Near-Future-Geschichten, die die subtilen Veränderungen unseres Alltags durch die derzeitigen technologischen Veränderungen nachvollziehen, bergen viele Überraschungen jenseits der üblichen Dystopien. Mit Erzählungen von Emma Braslavsky, Dietmar Dath Karl Wolfgang Flender, Thomas Glavinic, Olga Grjasnowa, Vea Kaiser, Dirk Kurbjuweit, Leif Randt, Clemens J. Setz, Nis-Momme Stockmann und Simon Urban.

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