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        The Arts
        January 2019

        Georges Franju

        by Kate Ince

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        The Arts
        January 2019

        Georges Melies

        by Elizabeth Ezra

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        November 2010

        Lebenslust mit Christian Morgenstern

        by Christian Morgenstern, Thomas Kluge

        Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.

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        August 1989

        Claude Monet

        Betrachtungen und Erinnerungen eines Freundes

        by Georges Clemenceau, Hannah Szàsz, Gottfried Boehm

        Georges Clemenceau, »le tigre«, einer der wichtigsten französischen Politiker des Jahrhundertbeginns und der Zeit des Ersten Weltkriegs, war mit dem Maler eng befreundet. Auf der Basis dieser Beziehung schrieb er ein Buch, das nicht nur eine exemplarische Freundschaft zwischen dem Mann der Weltpolitik und dem Maler des Gartens von Giverny dokumentiert, sondern die erste adäquate Würdigung vor allem des Spätwerkes, die Zeit der »Seerosenbilder«. Es ist ein in der Geschichte der Kunstkritik einzigartiges Dokument und immer noch eine Wegleitung zur Welt des Künstlers.

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        November 2018

        Der schwarze Mönch in Varennes. Nostradamische Posse und Divertissement über die letzten Worte des Sokrates

        by Georges Dumézil, Eva Moldenhauer

        Ludwig XVI. und Marie Antoinette wurden 1791 auf ihrer Flucht in Varennes verhaftet. Mehr als 200 Jahre zuvor hatte Nostradamus einen Vierzeiler niedergeschrieben, der bis ins kleinste Detail voraussagt, was dem königlichen Paar zustieß. Georges Dumézil (1898 bis 1986), der sich sein Leben lang mit fernen Sprachen und Kulturen beschäftigt hat, kam auf die wunderbare Idee, das Rätsel dieser merkwürdigen Übereinstimmung in einer Art Kriminalgeschichte anzugehen, in der Sherlock Holmes ganz offensichtlich von Dumézil selber gespielt wird.

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        August 1980

        Marcel Proust

        Eine Biographie. 2 Bände. Deutsch von Christian Enzensberger und Ilse Wodtke

        by George D. Painter, Christian Enzensberger

        Christian Enzensberger, geboren 1931 in Nürnberg und verstorben 2009 in München, war Professor für Englische Literaturgeschichte an der Universität München. Er übersetzte zahlreiche Werke aus dem Englischen ins Deutsche.

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        December 1987

        Die wilde Seele

        Zur Ethnopsychoanalyse von Georges Devereux

        by Georges Devereux, Hans Peter Duerr, Christoph Groffy

        Bokelmamm, Ulrike: Georges Devereux. Burkert, Walter: Die betretene Wiese. Interpretationsprobleme im Bereich der Sexualsymbolik. Dover, Kenneth J.: Homosexualität in Griechenland und die 'Inspiration'. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Franz, Michael: Der Mythos von Baubo. Koepping, Klaus-Peter: Unzüchtige und enthaltsame Frauen im Demeter-kult. Kritische Anmerkungen zur strukturalistischen und psychoanalytischen Interpretation griechischer Mythen und Riten. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Ducey, Charles P.: Ödipus am Scheidweg der Zivilisation. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Segal, Charles: Euripides'>Bakchen<. Die Sprache des Selbst und die Sprache der Mysterien. (Aus dem Englischen von Christoph Groffy). Erdheim, Mario: _. Nadig, Maya: Wissenschaft, Unbewußtheit und Herrschaft. Herdt, Gilbert H.: _. Stoller, Robert J.: Der Einfluß der Supervision auf die ethnographische Praxis. (Aus dem Englischen übersetzt von Udo Rennert). Bleibtreu-Ehrenberg, Gisela: Die Schamanismuskonzeption bei Georges Devereux. Boyer, Bryce L.: _. Boyer, Ruth M.: _. DeVos, George A.: Der Erwerb der Schamanenwürde. Klinische Studie und Rohrschac-Untersuchung eines besonderen Falles. (Aus dem Amerikanischen von Gerd H. Hövelmann). Gruzinski, Serge: Zwei 'Geschichten' von Schamanen im Mexiko der Barockzeit. (Aus dem Französischen von Udo Rennert). Spindler, George D.: Joe Nepah, ein schizophrener Peyote-Esser der Menomini. (Aus dem Englischen übersetzt von Udo Rennert). Valla, Jean-Pierre: Kulturelle und psychische Faktoren der Entstehung veränderter Bewußtseinszustände). (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Bourguignon, Erika: Alternierende Persönlichkeit, Besessenheitstrance und die psychische Einheit der Menschheit. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Kilborne, Benjamin: Pathogene Träume: Der Wahrheitsbeweis. (Aus dem Englischen von Udo Rennert). Lewis, Ioan M.: Der Kochkessel der Kannibalen. (Aus dem.

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        January 2005

        Gedichte

        by Stefan George, Ernst Osterkamp, Ernst Osterkamp

        Werk und Gestalt Stefan Georges (1868–1933), sein Kreis und seine politische Wirkung ziehen seit einigen Jahren wieder großes Interesse auf sich. George schuf mit seinem künstlerischen Formwillen, einer eigenen Schrift, der strengen Komposition seiner Gedichtzyklen und einer hochstilisierten graphischen Gestaltung Gesamtkunstwerke, die ihn zu einem der avanciertesten Dichter seiner Zeit machten und größten Einfluß hatten auf Dichter wie Celan, Trakl, Benn und Hofmannsthal. Die Auswahl umfaßt das gesamte dichterische Werk: also die neun Gedichtbände von den Hymnen (1890) bis zum Neuen Reich (1928). Sie wird ergänzt durch Porträts des Dichters, die bei Georges Medienpolitik eine entscheidende Rolle spielten.

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450

        by Janet Hamilton, Bernard Hamilton

        Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.

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        The Arts
        June 2002

        American film and politics from Reagan to Bush Jr

        by Philip Davies, Paul Wells

        Covers a crucial two decades in American history, when the links between Hollywood and Washington DC were at their strongest.. The period is 'book-ended' by the mighty political and cinematic figures of Reagan and Clinton.. Covers a period in which movies have become targets of political rhetoric of 'family values'.. Essays examine cinematic views of key American political institutions - the presidency and electoral process, politically significant places such as New York City and the American South, the promotion of major issues like gender, family and race. This is a subject which has gained new significance in the wake of recent terrorist attacks in New York and Washington DC, which have changed both the political climate, and the priorities of the movie industry. ;

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        November 2011

        Haut und Knochen

        Roman

        by Georges Hyvernaud, Julia Schoch

        »Statt der realistischen Erzählung eines Kriegsgefangenen ein sich an Episoden entlanghangelndes Nachdenken über das Leben als besiegter, gedemütigter Mensch.«, schreibt Julia Schoch, die für die Übersetzung von Haut und Knochen den André-Gide-Preis für deutsch-französische Literaturübersetzungen 2010 erhielt. Während Hyvernauds Roman »Der Viehwaggon« (1953) vor allem das Nachkriegs-Paris und das absurde Soldatenleben schildert, wird in »Haut und Knochen« (1949) unmittelbar vom Leben in deutscher Kriegsgefangenschaft und von der Heimkehr erzählt. Einer kommt aus dem Lager nach Hause. Er trifft auf Verwandte, ehemalige Kollegen, die Ehefrau – und ist sprachlos: Wie läßt sich in ihrer ignorant harmlosen Welt weiterleben? Fast grenzt "Haut und Knochen" an eine Beweisführung: Warum der Ich-Erzähler an kein heiles Menschenbild mehr glauben kann. Doch dem Autor gelingt etwas Unwahrscheinliches: Schlimmste existentielle Erfahrungen verwandelt er in Scharfsinn, Poesie und Sprachwitz, die Grausamkeiten fängt er durch Wortturbulenzen auf, sodaß sie nicht nur empörend oder schlimm, sondern auf schreckliche Weise auch amüsant erscheinen. Georges Hyvernaud hat »Haut und Knochen«, eine der seltenen literarisch verdichteten Erzählungen über Kriegsgefangenschaft, vor dem »Viehwaggon« verfaßt. Motive, Namen, Interieurs verklammern die beiden Romane. Zusammen bilden sie das Panorama einer Nachkriegspsyche.

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        Children's & YA
        January 2011

        The Boy Who Saw the Color of Air

        by Abdo Wazen

        In his first YA novel, cultural journalist and author Abdo Wazen writes about a blind teenager in Lebanon who finds strength and friendship among an unlikely group.   Growing up in a small Lebanese village, Bassim’s blindness limits his engagement with the materials taught in his schools. Despite his family’s love and support, his opportunities seem limited.   So at thirteen years old, Bassim leaves his village to join the Institute for the Blind in a Beirut suburb. There, he comes alive. He learns Braille and discovers talents he didn’t know he had. Bassim is empowered by his newfound abilities to read and write.   Thanks to his newly developed self-confidence, Bassim decides to take a risk and submit a short story to a competition sponsored by the Ministry of Education. After winning the competition, he is hired to work at the Institute for the Blind.   At the Institute, Bassim, a Sunni Muslim, forms a strong friendship with George, a Christian. Cooperation and collective support are central to the success of each student at the Institute, a principle that overcomes religious differences. In the book, the Institute comes to symbolize the positive changes that tolerance can bring to the country and society at large.   The Boy Who Saw the Color of Air is also a book about Lebanon and its treatment of people with disabilities. It offers insight into the vital role of strong family support in individual success, the internal functioning of institutions like the Institute, as well as the unique religious and cultural environment of Beirut.   Wazen’s lucid language and the linear structure he employs result in a coherent and easy-to-read narrative. The Boy Who Saw the Color of Air is an important contribution to a literature in which people with disabilities are underrepresented. In addition to offering a story of empowerment and friendship, this book also aims to educate readers about people with disabilities and shed light on the indispensable roles played by institutions like the Institute.

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        January 1994

        Maigret - seine grossen Fälle

        Meisterwerke des Monsieur Crime

        by Simenon, Georges

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        January 1975

        Hegel. Eine Vergegenwärtigung seines Denkens

        Kommentar zur »Phänomenologie des Geistes«

        by Alexandre Kojève, Iring Fetscher, Iring Fetscher, Gerhard Lehmbruch

        Kojèves Buch über Hegel gehört zu den provokativsten wie auch einflußreichsten Interpretationen der Hegelschen Philosophie im 20. Jahrhundert. Als Interpret Hegels versteht sich Kojève gleichzeitig als dessen Anhänger, überzeugt von der Wahrheit der Hegelschen Philosophie, die es in unserer Zeit zu »vergegenwärtigen« gelte.

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