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        October 1981

        Briefe

        by Liselotte Pfalz, Helmuth Kiesel

        Das tägliche Schreiben langer Briefe, von denen an die 5000 erhalten sind, wurde ihr zum Ersatz für Freundschaften, die sie im französischen ›Exil‹ entbehrte, und zum Heilmittel für ihre Melancholie. Die vorliegende Ausgabe bietet eine chronologisch geordnete Auswahl aus ihrem Briefwerk.

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        Fiction
        August 2018

        The Language of Go Chess

        by Chu Fujin

        This is a story about Chinese Go chess.The protagonist Xiao Wang lives in the North Lane. Go chess connects his life with other chess players such as Jiang Chong, Liu Yun, Tao Song, Chen Xiaodong and Chang Shuo. Through this novel, we see the modern life, the modern psychology and the modern society of China.

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        June 1979

        Briefe an Axel Juncker

        by Rainer Maria Rilke, Renate Scharffenberg

        Axel Juncker, zuerst Rilkes Berliner Buchhändler, dann der Verleger seines Novellenbandes »Die Letzten« (1901), seiner Gedichtsammlung Das »Buch der Bilder« (1902 und 1906) sowie einer Einzelausgabe der »Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke« (1906) war der Adressat von Rainer Maria Rilkes Briefen, die den Zeitraum von 1900 bis 1926 mit dem Schwergewicht in den Jahren 1901 bis 1906 umfassen. Der Band enthält 138 Briefe und Karten Rilkes an Axel Juncker, eine Reihe von Manuskriptbeurteilungen durch Rilke und einen Anhang mit bisher unbekannten Besprechungen von Rilkes Büchern »Das tägliche Leben« (1901), »Die Letzten« (1901) und Das »Buch der Bilder«: (1902). Die Antworten Junckers wurden, soweit erhalten, in den ausführlichen Erläuterungen berücksichtigt.

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        Business, Economics & Law
        January 2024

        Welcome to the club

        The life and lessons of a Black woman DJ

        by DJ Paulette

        In Welcome to the club, Manchester legend DJ Paulette shares the highs, lows and lessons of a thirty-year music career, with help from some famous friends. One of the Haçienda's first female DJs, Paulette has scaled the heights of the music industry, playing to crowds of thousands all around the world, and descended to the lows of being unceremoniously benched by COVID-19, with no chance of furlough and little support from the government. Here she tells her story, offering a remarkable view of the music industry from a Black woman's perspective. Behind the core values of peace, love, unity and respect, dance music is a world of exclusion, misogyny, racism and classism. But, as Paulette reveals, it is also a space bursting at the seams with powerful women. Part personal account, part call to arms, Welcome to the club exposes the exclusivity of the music industry while seeking to do justice to the often invisible women who keep the beat going.

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        October 2016

        "Mein Beruf ist Köln" Henriette Reker

        Eine Nahaufnahme von Jonathan Briefs und Pascal Siemens

        by Briefs, Jonathan; Siemens, Pascal

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        September 2004

        Briefe an die Autoren

        by Siegfried Unseld, Rainer Weiss, Wolfgang Schopf

        Erstmals erhalten zwei Bücher im Suhrkamp Verlag den gleichen Titel: Briefe an die Autoren. So nennt Siegfried Unseld seine Auswahl von Briefen Peter Suhrkamps zum 70. Geburtstag des Verlagsgründers, die er 1963 als Band 100 der Bibliothek Suhrkamp herausgibt. Zu Unselds 80. Geburtstag am 28. September 2004 liegen nun seine Briefe an die Autoren vor. Jeder Brief verrät, wie sehr auf ihn zutrifft, was er über Peter Suhrkamp schrieb: daß »Briefeschreiben einen nicht unwichtigen Teil seiner Existenz« bedeutete.Siegfried Unseld hinterläßt Tausende von Korrespondenzen. Den ersten Brief dieser Auswahl richtet er 1951 an Hermann Hesse; er ist frisch promoviert mit einer Arbeit über Hesses Anschauung vom Beruf des Dichters und kündigt seine übersiedlung von Ulm nach Frankfurt an. Den letzten schreibt er 2001 an Christoph Hein, dazwischen skizziert er in 70 Briefen die Geschichte seines Verlegerlebens.Seine Briefe zeigen Unseld als Verführer, der weiß, was er will, und meistens erhält, was er wünscht. Jeder seiner Briefe dokumentiert auf ganz unterschiedliche Weise die produktive Freundschaft, das unbedingte Vertrauen und die Zuneigung, die Siegfried Unseld allen seinen Autoren entgegenbrachte.

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        The Arts
        October 2019

        The never-ending Brief Encounter

        by Brian McFarlane

        This is a book for all those who have been absorbed and moved by Brief Encounter in the seventy or so years since its first appearance. It explores the central relationship of the film, where two people who fall unexpectedly in love come to realise that there is more to life than self-gratification. Mores have undoubtedly changed, for better or worse, but that essential moral choice has never lost its power. While acknowledging this, the book goes further in an effort to account for the way the film has passed into the wider culture. People born decades after its first appearance are now adept at picking up references to it, whether a black-and-white scene in a much later film or a passing joke about a bald man in a barber's shop.

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        July 2016

        Die betriebliche Sozialpolitik im Ruhrkohlenbergbau.

        Die betriebliche Sozialpolitik einzelner Industriezweige, erster Teil. Hrsg. von Goetz Briefs. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Band 186/I).

        by Schwenger, Rudolf / Herausgegeben von Briefs, Goetz

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        October 2010

        »Ich brauche Deine Briefe«

        Der Briefwechsel

        by Paul Celan, Gustav Chomed, Jürgen Köchel, Barbara Wiedemann

        Diese Korrespondenz ist ein außergewöhnliches Dokument: Gustav Chomed (1920-2002) war ein Schulkamerad und enger Freund Celans seit etwa 1932. Der zwischen beiden geführte Briefwechsel der Jahre 1938-1970 überbrückt die größte Zeitspanne aller Celan-Briefwechsel und ist zwischen beiden Briefpartnern ausgewogen wie kein zweiter. 1938 beginnt die Korrespondenz mit einem langen Brief Celans aus Tours, einem der frühesten bekannten Briefe des Dichters überhaupt. Am Ende stehen Briefe aus den letzten Lebensmonaten 1970, in denen Celan seine verzweifelte Situation zu erkennen gibt und zugleich noch einmal wichtige Positionen seiner späten Poetik formuliert. Aus Chomeds Briefen wiederum erfahren wir nicht nur von der Situation der im sowjetischen Czernowitz zurückgebliebenen Freunde Celans. In ihnen berichtet er auch von seinem Weg als Soldat der Roten Armee, der Auschwitz und die verkohlte Leiche von Goebbels im eroberten Berlin mit eigenen Augen gesehen und der als Dolmetscher an den Nürnberger Prozessen teilgenommen hat. Die Ausgabe dieser Briefe mit Nachwort und Kommentar läßt eine im Leben Paul Celans selten enge, vertrauensvolle und dauerhafte Beziehung vor dem katastrophischen Hintergrund des 20. Jahrhunderts lebendig werden.

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        July 1971

        Verbändelehre bei Goetz Briefs.

        Ein Beitrag zu einer allgemeinen Theorie der Verbände.

        by Niggemann, Jürgen

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        Science: general issues
        November 2021

        Presenting Science Concisely

        by Bruce Kirchoff

        Imagine you are a scientist faced with presenting your research clearly and concisely. Where would you go for help? This book provides the answer. It shows how to use story structure to craft clear, credible presentations. In it you will find exercises to help you give both short and long presentations. Elevator pitches, lightning talks, Three Minute Thesis (3MT®), and conference presentations are all covered as are suggestions for longer presentations. Separate chapters address good poster design, how to tailor your talk to an audience, and presentation skills. Throughout the book the focus is on creating surprising, memorable stories. Scientific presentations are true stories about new discoveries. They are surprising because every new discovery changes our understanding of the world, and memorable because they move audiences. The book also covers: · Randy Olson's And-But-Therefore (ABT) narrative form · Mike Morrison's Better Poster designs · Eye-tracking analyses of posters by EyeQuant · Numerous case studies and examples from different scientific fields · Links to videos of exemplary presentations With light-hearted illustrations by Jon Wagner this book will appeal to researchers and graduate students in all areas of science, and other disciplines too.

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        July 2016

        Das Deutsche Institut für technische Arbeitsschulung (Dinta).

        Probleme der sozialen Werkspolitik, erster Teil. Hrsg. von Goetz Briefs. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 181/I).

        by Bäumer, Peter C. / Herausgegeben von Briefs, Goetz

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        August 2003

        Brief an den Vater

        by Franz Kafka, Hans-Ulrich Treichel

        Franz Kafka hat den Brief an den Vater 1919 geschrieben, diesen jedoch nie seinem Vater gezeigt. Unmittelbarer Auslöser war des Vaters Mißbilligung der standeswidrigen Verlobung Franz Kafkas mit der Schustertochter Julie Wohryzek, zum anderen die verletzende Gleichgültigkeit, mit der er auf die ihm gewidmeten Erzählbände In der Strafkolonie und Ein Landarzt reagiert hatte. Aber auch während des Schreibens kann sich Kafka nicht aus seiner prekären Bindung befreien. Vielmehr erscheint die von Furcht, Liebe und Verachtung gleichermaßen geprägte Beziehung noch bedrohlicher. Er stilisiert den Vater zu jener überdimensionalen Macht, die seine schriftstellerische Betätigung als Gegenreaktion provoziert und die Entfaltung seiner bürgerlichen Existenz verhindert. Kafkas Brief an den Vater gehört zu seinen ausführlichsten und schmerzlichsten autobiographischen Dokumenten. Als literarisches Werk wurde es berühmt als die selbsterzählte Leidensgeschichte eines Franz K.

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        March 2016

        Bekenntnis einer Freundschaft

        by Antoine de Saint-Exupéry, Julia Schoch

        1941 schreibt Antoine de Saint-Exupéry seinem Jugendfreund Léon Werth einen fiktiven literarischen Brief, der 1955 in Deutschland unter dem Titel „Bekenntnis einer Freundschaft“ veröffentlicht wird. Saint-Exupéry erzählt Werth, der sich vor den Nazis verstecken muss, von seiner Odyssee als Flüchtling und seinen Erlebnissen in der Wüste. Sein Aufruf, sich wieder auf das „Wesentliche“ zu besinnen, ist ein literarisches Dokument der Freundschaft und Humanität. Dem Freund widmet Saint-Exupéry auch den „Kleinen Prinzen“: „Für Léon Werth, als er noch ein kleiner Junge war“.

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        October 1984

        Briefe

        by Erhart Kästner, Paul Raabe, Paul Raabe

        Auswahl mit Briefen an Gerhart Hauptmann, Rudolf G. Binding, Thomas Mann, Hans Carossa, Martin Heidegger und viele andere ermöglicht den Einblick in das ungewöhnliche Leben und Wirken eines Schriftstellers unserer Zeit.

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        July 1979

        Briefe

        by Madame Sévigné, Theodora Mühll, Theodora Mühll, Theodora Mühll

        Wer sich ein Bild machen will über das Leben am Hofe Ludwigs XIV., über die politischen Ereignisse, vor allem über die geistige und menschliche Bildung jener Zeit in ihrer reinsten und anmutigsten Form, der greift zu diesen Briefen.

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        July 2016

        Grundfragen der betrieblichen Sozialpolitik.

        Probleme der sozialen Werkspolitik, dritter Teil. Hrsg. von Goetz Briefs. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 181/III).

        by Geck, L. H. Adolf / Herausgegeben von Briefs, Goetz

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