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        Humanities & Social Sciences
        March 2005

        Charlemagne

        Empire and society

        by Edited by Joanna Story

        The age of Charlemagne was a crucible for change in the history of Europe, bridging the divide between the medieval and the classical worlds and setting the political and cultural tone for centuries to come. This book focuses directly on the reign of Charlemagne, bringing together a wide range of approaches and sources from the diverse voices of fifteen of the top scholars of early medieval Europe. The contributors have taken a number of original aproaches to the subject, from the fields of archaeology and numismatics to thoroughly-researched essays on key historical texts. The essays are embedded in the scholarship of recent decades but also offer insights into new areas and new approaches for research. A full bibliography of works in English as well as key reading in European languages is provided, making the volume essential reading for experienced scholars as well as students new to the history of the early middle ages. ;

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        Humanities & Social Sciences
        December 2017

        Selected Works of Culture and History in Hunan

        Volume 5

        by Hunan Research Institute of Culture and History

        The book is divided into several parts, such as the study of Hunan culture, historical stories, Hunan famous characters, folk customs, appreciation of scenery in Hunan, Hunan art and literature, etc., to show Hunan's history, culture and events from different perspectives. The book is supported with theories, historical materials, and also is of interest. It is of positive significance to the advancement of the research and development of Hunan culture.

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        May 2007

        Briefe an Freunde

        1942–1999

        by Jürgen Teller, Hubert Witt, Johanna Teller, Hubert Witt, Johanna Teller

        Jürgen Teller war ein außerordentlicher Briefschreiber. Die vorliegende Sammlung enthält Briefe an seine Familie, an Ernst und Karola Bloch und ihren Sohn Jan Robert; an Sigrid Damm, Volker Braun, Friedrich Dieckmann, an Freunde und Schüler. Die in den Briefen geäußerte Kritik an Politik und Gesellschaft der DDR und auch der Bundesrepublik beruht auf dem Glauben an die Unzerstörbarkeit humanistischer Traditionen. Jürgen Teller wurde 1926 bei Leipzig geboren. Nach Krieg und Gefangenschaft gaben Literatur und Philosophie und neue Freundschaften seinem Leben eine andere Richtung. Die Begegnung mit Ernst Bloch war für ihn bestimmend, sie wurde ihm zur »Kopernikanischen Wende«. »Ernst hatte einen Assistenten«, schreibt Karola Bloch, »Jürgen Teller, den wir besonders schätzten. Als die Kampagne gegen Bloch entbrannt war, verlangte die Parteileitung der Universität auch von Teller eine negative Stellungnahme. Doch Teller weigerte sich, seinen Lehrer zu verleumden. Er wurde aus der SED ausgeschlossen und entlassen. Er fand Arbeit in einem Stahlwerk. Dort verunglückte er und verlor seinen linken Arm. Der Fall Teller führte zu erheblicher Unruhe in Kreisen der Intelligenz.

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        Business, Economics & Law
        October 2023

        The Island Book of Records Volume I

        1959-68

        by Neil Storey

        The Island Book of Records brings the early years of this iconic record label to life. A fifteen-year labour of love, the volumes will fully document the analogue era of Island. Offering a comprehensive archive of album cover design and photography, together with the voices of the musicians, designers, photographers, producers, studio engineers and record company personnel that worked on each project, the volumes show in unique depth the workings of the label, covering every LP. Featuring material from recent interviews and from media interviews of the time, and each including a comprehensive discography of 45s, the books are lavishly illustrated with gig adverts (very many at venues which no longer exist), concert tickets, flyers, international LP variants, labels, LP and 45 adverts and other ephemera. These LP-sized editions are a collector's dream, offering a truly unparalleled resource for those interested in music history and a perfect gift for any music lover.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2024

        Premodern ruling sexualities

        Representation, identity, and power

        by Gabrielle Storey, Zita Eva Rohr

        This volume explores a range of premodern rulers and their depictions in historiography, literature, art and material culture to gain a broader understanding of their sexualities. It considers the methodologies and motivations of premodern writers and rulers when fashioning royal and elite sexualities and offers new analyses of an array of texts and artwork from across Europe and the wider Mediterranean.

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        July 1994

        Viele Kammern im Welthaus

        Eine Auswahl aus dem Werk

        by Ernst Bloch, Friedrich Dieckmann, Friedrich Dieckmann, Jürgen Teller, Jürgen Teller

        Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. Inzwischen war Bloch nach Berlin zurückgekehrt und der Kommunistischen Partei Deutschlands beigetreten. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Er wurde nach Hitlers Machtübernahme ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Sie heirateten 1934 in Wien. Von 1936 bis 1938 lebten sie in Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. 1957 geriet er jedoch in Konflikt mit der SED und wurde emeritiert. Er zog nach Frankfurt am Main. Spuren und Das Prinzip Hoffnung erschienen 1959 im Suhrkamp Verlag. 1961 nahm Bloch eine Gastprofessur in Tübingen an, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb. Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991. Insel Verlag), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozeß der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N.  Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991. Insel Verlag), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozeß der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N.

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        June 1998

        Grundrechte-Report 1998

        Zur Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland. Ein Projekt der Humanistischen Union, der Gustav Heinemann-Initiative, des Komitees für Grundrechte und Demokratie und des Bundesarbeitskreises kritischer Juragruppen

        by Herausgegeben von Müller-Heidelberg, Till; Herausgegeben von Finckh, Ulrich; Herausgegeben von Narr, Wolf D

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        April 2019

        Phaedrus, Fabeln

        explica! – binnendifferenzierte Lektüre zum Falten

        by Carsten Tell

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        Humanities & Social Sciences
        December 2018

        Records of Reform and Opening-up in Hunan

        Volume 2018

        by Hunan Provincial Research Institue of Party History

        This book focuses on Hunan province, takes the historical development of socialism with Chinese characteristics since the reform and opening up as a clue, combines the three volumes of party history and historical research in socialism with Chinese characteristics, and selects typical events as the topics to reflect the decisions, policies, and actions that have significant influence and local characteristics in the process of reform and opening up.

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        Food & Drink

        The Golden Book of Home Cooking

        by Food & Life Studio

        The Golden Book of Home Cooking is a beautifully printed cookbook with over 400 different approachable Chinese food recipes. The book collects recipes from the 10-year accumulation of seven food bloggers with more than 10 million followers, including Yuan Zhuzhu, Mi Tang, Xie Wanyun, Meng Xiangjian, Die Er, Liang Fengling and Cook Chen. Accompanied with audios of 419 recipes, videos of 84 recipes, and nearly 100 health tips, the book offers the first "visible and audible" grand feast to household chefs through a combination of media, allowing them to enjoy the benefits of technology and cook with love and passion.

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        Literature & Literary Studies
        January 2023

        The gift of narrative in medieval England

        by Nicholas Perkins

        This invigorating study places medieval romance narrative in dialogue with theories and practices of gift and exchange, opening new approaches to questions of storytelling, agency, gender and materiality in some of the most engaging literature from the Middle Ages. It argues that the dynamics of the gift are powerfully at work in romances: through exchanges of objects and people; repeated patterns of love, loyalty and revenge; promises made or broken; and the complex effects that time works on such objects, exchanges and promises. Ranging from the twelfth century to the fifteenth, and including close discussions of poetry by Chaucer, the Gawain-Poet and romances in the Auchinleck Manuscript, this book will prompt new ideas and debate amongst students and scholars of medieval literature, as well as anyone curious about the pleasures that romance narratives bring.

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