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      • Martini Maria Cristina | MMC Edizioni

        MMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment

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      • True crime
        May 2020

        Globale Nomaden - Süden

        Drogenschmuggel übers Mittelmeer

        by Hubertus Becker

        Hubertus Becker  »Globale Nomaden – Süden«Drogenschmuggel übers Mittelmeer   »Globale Nomaden – Süden« lautet der erste von vier Bänden des Autors Hubertus Becker, der als Mitglied einer internationalen Bande von Schmugglern aufgeschrieben hat, wie es ihm und seinen Komplizen während der siebziger Jahre gelang, trotz Ronald Reagans erklärtem Drogenkrieg, trotz DEA, FBI und Interpol die Märkte in den Metropolen Europas und Amerikas mit Haschisch, Kokain und Opiaten zu versorgen. Der weitgehend dokumentarische Roman führt die Leser in Weltgegenden, in denen die Menschen andere Probleme zu bewältigen haben als im saturierten Europa. Dabei begegnen die Protagonisten prominenten Zeitgenossen wie Paco de Lucia, Nastassja Kinski, Sylvester Stallone und Bob Marley, um einige zu nennen.Der Autor nimmt uns mit ins marokkanische Rif-Gebirge, wo heute 90 Prozent des in Europa konsumierten Haschischs angebaut wird; wir begleiten die Globalen Nomaden nach Indien und ins Goldene Dreieck, wir sind dabei wie sie Geschäfte in Kolumbien anbahnen und im großen Stil Marihuana in die USA schmuggeln. Fast nebenbei scheint dabei das Porträt einer Zeit durch, wo Phänomene wie die Hippiekultur auf Ibiza, Goa, Bali und Hawaii, das Leben mit dem Outlaw Motorrad-Club in Florida sowie das Ambiente einer Opiumhöhle im indischen Bombay beschrieben werden. Durchsetzt ist der Roman immer wieder mit selbstreflexiven Betrachtungen zum Drogenkonsum, zur Kriminalität und nicht zuletzt zum (Un-)Sinn des Lebens, etwa anlässlich des Besuchs eines Ashrams in Indien.   »Wahnsinn!«, sagte er, und ich wusste nicht, ob er damit die Schwierigkeiten meinte, bei dem Wind die Zigaretten anzuzünden, ob er von dem Motorradausflug sprach, oder ob er gar das Leben an sich meinte. Es blieb sich gleich, es war jede Menge Wahnsinn um uns und in uns, und ich war vollkommen seiner Meinung.

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